Donnerstag, 30. November 2023

Mordversuch

 Ich glaube ich war in Israel. Mich faszinierte ein Baum, der seine Blätter abgeworfen hatte. Er stand ganz frei da und war wunderbar geformt. Sonst schien es nur wenig Vegetation zu geben. Ein Mann unterhielt sich nichtsahnend mit einem anderen Mann. Sein Gesprächspartner trug eine seltsame Uniform. Sie war schwarz und es gehörte eine schwarze Kappe dazu. Sie erinnerte mich an einen österreichischen Rauchfangkehrer. Also nicht von Polizei, oder Militär, sondern privat. Plötzlich wurde der Mann hellhörig. Etwas störte ihn an dem Gesprächspartner. Was sie miteinander sprachen, weiß ich nicht mehr. Erst als es um das aufkeimende Misstrauen ging, setzt meine Erinnerung ein: "Du verhältst dich wie ein Terrorist!", meinte er. Dann wendete er sich ab. In diesem Moment sagte der andere: "Ich bin ein Terrorist!" und wollte auf auf den Mann schießen. Aber jemand kam ihm zuvor und erschoss ihn. Wer das war, konnte ich nicht sehen.



Sonntag, 26. November 2023

Auto verloren

 Die Kinder waren da. Ob sie bei mir zu Hause waren, oder ob ich zu ihnen ging, weiß ich nicht. Sicher war Z da, denn ich sah sie, als ich dort ankam deutlich. Doch der Weg dort hin war schwierig.

Ich fuhr mit dem Auto. Im Traum dachte ich, in Wien/Mariahilf zu sein. An einer Stelle hatte man die Straße aufgerissen. Alles war laut, die Arbeiter standen herum. Ich wusste nicht, wie ich fahren sollte und wählte den falschen Weg. Von da an gondelte ich herum. Irgendwo ließ ich schließlich das Auto stehen und machte mich zu Fuß auf den Weg. Nach langer Suche kam ich endlich zu einem großen Gebäude. Mein Haus war das jedenfalls nicht und es war auch nicht in der Nähe. Es gab einen Eingang, aber man konnte auch durch ein riesiges Gasthaus gehen. Der Speisesaal wirkte dunkel, als wäre er mit dunklem Holz getäfelt. Jemand mühte sich damit ab, die schwere Holztüre zu öffnen, die ins Innere des Hauses führte. Ich dachte schon, da käme ich nicht durch und wollte wieder zurück gehen. Doch dann gelang es der Person doch noch, sie auf zu machen. Der Rest des Hauses wirkte sehr hell und weiß.

In dem Haus kannte ich mich nicht aus. Eine Weile irrte ich herum, dann fand ich endlich den Raum, in dem die Kinder waren. Ich erzählte von meinen Problemen mit dem Auto. Auch etwas anderes hatte ich verloren. Ich glaube es waren meine Schuhe . Statt mich hin zu setzen, wollte ich erst das Auto suchen und ging wieder weg. Es war aussichtslos. Meine Erinnerung war wie ausgelöscht. Wo war ich denn gefahren? Das versuchte ich nun heraus zu finden. 

Unterwegs kam ich in ein Gebiet, in dem es einen Wald gab. Von weitem sah und hörte ich die ehemalige Nachbarin, Frau K, und deren Tochter. Von ihnen wollte ich nicht gesehen werden. Mühsam versteckte ich mich. Die Beiden bemerkten mich nicht.

Samstag, 25. November 2023

Besuch

 Der Traum war ziemlich verschwommen. Ich konnte mir nur eine Szene merken. 

M und ich waren im Wohnzimmer. Plötzlich sagte er: "Ist eh ordentlich aufgeräumt? Wir werden bald Besuch bekommen!" Ich sah mich verwundert um. Alles war in Ordnung. Sah er das nicht? Wieso fragte er?

Mittwoch, 22. November 2023

Ein verwirrter Traum - einkaufen

 Heute hatte ich enen Traum, den ich als "verwirrt" bezeichnen möchte. Verwirrt, weil er wenig logisch war, sondern sprunghaft. 

Ich wollte in einem großen Geschäft etwas kaufen. Vermutlich einen Teppich und Möbel. Dann merkte ich, dass ich im falschen Geschäft war. Jemanden der dort arbeitete kannte ich. Diese Person (ich weiß nicht, ob es ein Mann, oder eine Frau war) bat ich darum, mich zum Geschäft daneben zu begleiten. An dieser stelle war es ein ganz kleines Geschäft, denn diese Person arbeitete dort nur mit einer einzigen, anderen Person zusammen.  "Ja, ja, geh nur!", meinte die andere Person. Wir gingen. Die großen Geschäfte waren vermutlich IKEA und ein anderes bekanntes Möbelhaus. Es passte also alles nicht zusammen, denn theoretisch war ich ja richtig. Ich wusste nicht mehr wo ich ein bestimmtes Möbelstück im Internet gesehen hatte. Wie sollten wir es finden? Doch dann wollten wir Kleidung kaufen. Da wären wir an der falschen Stelle gewesen. 

Gemeinsam gingen wir durch das Möbelhaus, um schließlich in einer Umkleidekabine zu landen. Nun waren wir drei Personen. Eine Person war meine Tochter, die andere war eine wildfremde Frau. Meine Tochter und ich wollten eine Hose kaufen. Sie kramte in einem oberen Regal, weil sie größer war als ich. Zufrieden war sie mit der ware nicht. Die Hosen waren alle grau und hatten Stulpen, der Stoff war ein Fetzen. Während wir suchten, redete die Frau auf mich ein. Was genau sie sagte, weiß ich nicht mehr. Es hatte mit unserem Einkauf zu tun. Sie sagte auch etwas über meine Tochter, wobei sie die anwesende Tochter gar nicht kannte. Alles war absurd. Plötzlich sagte ich: "Das hier ist meine Tochter! Ich habe sie gebeten, oben zu suchen, weil sie so groß ist. Für mich ist das zu hoch." Die Frau war perplex, weil meine Tochter enorm groß war. Mindestens 1,90, schätze ich. Ich war aber ziemlich klein. Der Kontrast war daher ziemlich groß. Zwar konnte die Frau kaum glauben, dass ich eine so große Tochter hatte, aber sie schwieg wengistens endlich.

 Da wurde mir bewusst, dass die junge Frau nicht meine reale Tochter sein konnte. Sie sah ganz anders aus und eine so große Tochter habe ich real auch nicht.


Montag, 20. November 2023

In einer Buchhandlung

 Offenbar befand ich mich in einer sehr alten Buchhandung, denn die Möbel waren alle dunkel und altmodisch, die Wände hoch, die Bücher nicht aktuell. Welche Bestseller es gerade gab, wusste ich zwar nicht, aber offenbar gab es keine im Geschäft. Es wäre jedoch nötig gewesen welche anzubieten, damit die Kunden auch ins Geschäft kommen und etwas kaufen. Weihnachten stand vor der Tür, doch es gab keinerlei passende Dekoration. Vielleicht sollte ich eine basteln? Zu finden war keine. 

Ich machte mich daran, seltsame Objekte herzustellen. Fäden die ich oben zusammen band. Unten waren sie miteinander verbunden. Das sah nicht besonders gut aus. Ziemlich armselig. Jemand beobachtete was ich tat und brachte mir eine kleine Schachtel. Was sollte ich damit anfangen? Als ich sie öffnete, fand ich in ihr keinerlei Weihnachtsdekoration. Ein kleines Gerät war drinnen und andere winzige Gegenstände. Ich schaltete es ein. Man hörte eine Frauenstimme, die Opernarien sang. Wir erschraken und machten schnell zu. Natürlich hörte man die Stimme trotzdem weiter singen. Dann sah ich S, die auch in dem Geschäft war und ebenfalls eine Arie sang. Es klang gut. Sie solle unbedingt eine Ausbildung machen, sie habe Talent, meinte ich.

Eine Girlande aus künstlichen Weinblättern war oben auf den Regalen befestigt. Daran befanden sich winzige Glühlampen. Das sah hübsch aus, aber ich meinte, jetzt sei nicht die richtige Zeit dafür. Deshalb versuchte ich sie abzunehmen. Was ziemlich schwierig war, weil sich die Sachen sehr hoch oben befanden. Obwohl ich auf einer Leiter stand, hatte ich Probleme sie zu erreichen.

Sonntag, 12. November 2023

PARANORMALE fÄHIGKEITEN

 

Mittwoch, 8. November 2023 (den Traum hatte ich an falscher stelle gepostet)

paranormale Fähigkeiten

 Gemeinsam mit einigen Kindern, betrat ich ein Geschäft. Es sah ähnlich aus wie bei MacDonalds, oder Starbucks. Vor mir stand ein junger Mann und fragte die Leute, was sie wollten. Über ihm prangte ein Schild. Darauf stand, man würde etwas umsonst, oder verbilligt (erinnere mich nicht genau) bekommen, wenn man beweisen könne, dass man paranormale Fähigkeiten besitzt. Ich war ratlos. Wie sollte ich das so aus dem Stand beweisen? Niemand könne das, dachte ich. Doch die Leute bekamen etwas, so als hätten sie es bewiesen. Weil das wohl ein Scherz war, machte ich auch einen Scherz, warf einen Löffel in die Luft und sagte lachend: "Ich kann nur einen Löffel schweben lassen!" Er fand das nicht komisch. "Hast du nicht in der Sendung (vergessen wie sie hieß) gesehen, was du machen musst?" "Die Sendung kenne ich nicht." "Was, du kennst sie nicht?", wurde er fast schon wütend. Alle anderen schienen diese Sendung zu kennen. Dann sagte mir jemand, ich müsse mich ins Dunkel stellen und dann ins Licht gehen, da würde ich scheinbar aus dem Nichts auftauchen. Es war also doch ein Trick. Da machte ich es wie alle es machten und bekam auch, was ich wollte. Mir kam das alles aber sehr blöd vor, weil es ja offensichtlich war, dass es sich bloß um einen Trick handelte.

Wir gingen wieder. Draußen setzten wir uns hin. Von Weitem sahen wir eine Frau mit ihrem Hund. Er war nicht sehr groß. Ich dachte, jetzt versuche ich den Hund telepathisch zu erreichen, denn ich wollte ausprobieren, wie meine paranormalen Fähigkeiten funktionierten. Den anderen sagte ich nichts. Tatsächlich näherte sich der Hund immer wieder, schrak aber dann doch davor zurück, ganz um einen Felsen herum zu laufen. Dann wäre er bei uns gewesen. 

Plötzlich begann der Hund zu fliegen. Ich staunte. Er flog extrem hoch hinauf, zu den Wipfeln einer Baumgruppe. Dort oben saßen zwei große Raubvögel. Obwohl ich ja unten war und noch dazu in einiger Entfernung, sah ich die Szene, als wäre ich direkt dort oben. Der Hund ließ sich wieder hinunter fallen, was ihm nichts ausmachte. Dann lief er weg. "Das war für ihn aber schon gefährlich! Dort oben waren zwei große Raubvögel. Es waren zwar zwei verschiedene Arten, aber sie hätten ihn wohl gemeinsam zerfetzt und gefressen. Ein Wunder, dass nichts passiert ist!", meinte ich zu den anderen, die sich offenbar keine Gedanken darüber machten. 

Nun gingen wir weiter und kamen zu einem Gebäude. Wir setzten uns. Es wirkte so, als wären wir in einem Kaffeehaus. Stühle, Tische, Leute, die dort friedlich saßen. Frauen kamen nacheinander und auch hintereinander. Sie gehörten offenbar alle zusammen und die meisten waren eher älter. Sie wirkten sehr elegant und ich glaube sie sprachen Englisch, denn ich sagte einmal leise "Hello". Zumindest eine Frau erwiderte meinen Gruß. Alles in allem wurden wir von ihnen aber ignoriert. Jemand meinte: "Die hier besitzt die ungewöhnliche Gabe!" Damit meinte sie, die Frau habe eine paranormale Begabung. Das klang, als würden nur ganz wenige diese Gabe besitzen. Doch dann sagte die Person auch von vielen anderen Frauen, die an uns vorbei gingen: "Diese besitzt sie auch!" Da begann ich mich zu wundern. Wenn so viele diese Gabe besitzen, wieso sollte sie dann ungewöhnlich sein? Wieder ging es in meinen Überlegungen um meine eigene Begabung. Ich sollte sie beweisen, es schien jedoch im Moment nicht möglich zu sein. Vermutlich weil ich unendlich müde war. Die begabten Frauen schienen zu einem Treffen zu gehen, an dem ich sowieso nicht teilnehmen konnte. Was sollte ich also noch hier?

Alleine ging ich schließlich weg. Ab jetzt wollte ich etwas anderes machen als bisher. Ich wollte arbeiten gehen und hatte vermutlich schon eine Stelle in Aussicht. Es war ein großes Geschäft. Ich glaube es war eine Buchhandlung. Diesmal wollte ich ordentlich arbeiten, viel Geld verdienen und später die Buchhandlung kaufen. Na ja, vielleicht würde ich eine andere Buchhandlung kaufen. Das würde ich sehr leicht schaffen. Ich fühlte, dass ich alles erreichen konnte, wenn ich es nur wollte. Auch was meine eigene paranormale Fähigkeit betraf, wollte ich in Zukunft etwas anders als bisher machen.



Nur Namen gemerkt

 Es geht um zwei Träume. Einen hatte ich beim Einschlafen und dieser Traum bestand nur aus einem Satz. Der zweite Traum war zwar ein ganz normaler Traum, aber die Handlung habe ich vergessen, weil ich mir zwar den Namen aufschrieb, aber nicht die Handlung. Sie war jedenfalls banal und uninteressant . 

Traum 1

Ich tue das für die Atanawi.

Traum 2

Rabeleaux (unklar ob man das so schreibt)

Einige Träume habe ich nur mit der Hand notiert. Ab jetzt veröffentliche ich Träume auf https://concentration-experiment.blogspot.com/

 Eigentlich möchte ich meine Träume derzeit nicht veröffentlichen. Aber weil ich gerade ein Experiment begonnen habe, veröffentliche ich sie...