Freitag, 28. Juli 2023

Donnerstag, 27. Juli 2023

Todesankündigung

 Eine Frau in einem grünen Kleid saß auf einer Schaukel. Rundherum war alles grün und bunt, als wäre man in einem Garten. Sie schwang hin und her. Ein Mann, ich dachte dabei an einen Lehrer, sah ihr zu. Immer wieder wiederholte jemand: "La verge ...!" Die letzten Worte vergaß ich. Wie ein Gedicht, sagte jemand einen Text auf. Dann zeigte jemand auf den Mann und sagte: "Sie werden ermordet!" Alles wirkte gelassen und fröhlich. Nur der Mann war überrascht wegen der Todesankündigung.

Dienstag, 25. Juli 2023

Neue ansteckende Krankheit

 Es gab eine neue, ansteckende Krankheit. Menschen wurden isoliert, ich weiß aber nicht, ob es wieder so etwas wie ein neuer Lockdown war. Dann schien es, als wäre die Krankheit besiegt und die Isolation wurde aufgehoben. Doch schon bald traten neue Fälle auf und man musste wieder dazu übergehen, die Menschen zu isolieren.

Dienstag, 11. Juli 2023

Eine wichtige Organisation löste sich auf

 Wir waren beim alten Haus (real verkauft und abgerissen). Es war offenbar Winter, denn es lag Schnee. Niemand schien in der Nähe zu sein. Im Traum war das Haus zwar noch da, aber rechts davon gab es einen Gang, der nicht überdacht war. Deshalb konnte man bis weit hinauf in den Garten sehen. Das Haus sah nicht so aus, wie es real ausgesehen hatte. 

Ich musste dringend auf die Toilette, deshalb gingen wir ins Haus, in der Hoffnung, niemandem zu begegnen. Toilette war keine zu finden. Das war sehr unangenehm, ich musste aber wirklich unbedingt. Da kam ich auf die Idee, einen Polster zu nehmen, der herum lag. Darauf verrichtete ich mein Geschäft. Die anderen fanden es grauslich, obwohl der Harn ja versickert war, sie meinten, das Polster würde nun stinken. Damit niemand merkt, dass wir da gewesen waren, packte ich ihn trotzdem ein und nahm ihn mit. 

Inzwischen waren zwei meiner Kinder in den Garten gelaufen und machten seltsame Bewegungen, mit denen sie sicher jeden Menschen auf sich aufmerksam gemacht hätten. Dort wo sie waren, hatte das Nachbarhaus Fenster, von denen aus man sie hätte sehen können. Ich rief sie zurück und sie liefen auch schnell wieder ins Haus. Zum Glück hatte sie niemand bemerkt. Vielleicht war niemand zu Hause?

Plötzlich änderte sich die Situation. Es war, als wären wir dort doch noch zu Hause. Viele Hunde tauchten auf, rannten herum und spielten miteinander. Anfangs hatte ich vor den großen Hunden Angst. Doch sie waren nicht aggressiv und ließen sich streicheln. Wo kamen die vielen Hunde her? Wem gehörten sie? Wir wussten keine Antwort. Warhscheinlich gehörten sie irgendwelchen Nachbarn. 

Eine Katze war auch da. Sie hatte sich nach oben begeben und beobachtete interessiert, was unten vor sich ging. Offenbar war das meine Katze. Sogar im Traum wurde mir so halb bewusst, dass sie real nicht mir gehörte. Ich hatte sie noch nie gesehen. Aber nun erinnerte ich mich, sie nicht versorgt zu haben. Das durfte nicht mehr passieren. Im Moment konnte ich sie nicht herunter holen, wegen der Hunde. Später wollte ich sie jedoch holen und mit zu uns nach Hause nehmen. An dieser Stelle war mir offensichtlich wieder klar, dass es gar nicht mein Haus und auch nicht mein Garten war, in welchem ich mich befand. 

Ein Szenenwechsel. Mehrere Personen unterhielten sich. Jemand erklärte, eine wichtige Organisation habe sich selbst aufgelöst, weil es keine Einigung gab. Zwar hörte ich deutlich was gesagt wurde, ich war aber viel zu müde, um rechtzeitig ganz bewusst zu werden. Deshalb weiß ich nicht mehr, welche Organisation das war. Vermutlich handelte es sich um die OSZE, es könnte aber auch die EU gemeint gewesen sein. Dann fiel auch noch ein Satz, an den ich mich nur halb erinnere: Japan vetritt jetzt ... xxx ... (ich glaube es hieß China. Aber weil mir das so total absurd erscheint, lasse ich es lieber offen. Vielleicht wurde ein anderes Land genannt.) Ich habe mir den Traum mit halb geschlossenen Augen auf einem Blatt Papier notiert, weil noch extrem schläfrig war. Munter war ich nur geworden, weil ich auf die Toilette musste.

Montag, 10. Juli 2023

Ich durfte nich aus dem Bett

 Heute Nacht hatte ich einen sehr lebhaften Traum, aber leider habe ich den Anfang komplett vergessen. 

Es gab eine enge Stelle in einer Straße. Man durfte nur einzeln gehen. Einmal ging jemand auf der rechten Straßenseite und einmal jemand auf der linken Seite. Ich war, von mir aus gesehen, auf der rechten Straßenseite und lotste viele Kinder nacheinander durch. Auf der gegenüber liegenden Seite waren irgendwelche Leute, die in einem Spannungsverhältnis zu mir standen. Sie lotsten dort die Leute durch. Nach einiger Zeit stellten sie große Sachen auf meine Seite, was den Kindern die Passage erschweren sollte. Noch dazu trieben sie ihre Schützlinge nun so schnell wie möglich voran, damit ich nicht zwischendurch meine Kinder los schicken konnte. Das konnte mich jedoch nicht aufhalten. Trotz Verkehr, konnten die Kinder mit meiner Hilfe doch die Enge überwinden. Ich fand immer den richtigen Moment, jemanden los zu schicken. 

Zwischendurch sah ich mich selbst. Ich trug ein seltsames, quadratisches, weißes Shirt. Als ich mich bewegte, sah man eine meiner Brüste. Das störte mich natürlich und ich richtete die Kleidung wieder gerade. 

Plötzlich lag ich in einem Bett. Zwei der feindlichen Personen, beide südländischen Typs, befanden sich in diesem Zimmer und passten auf. Einer stand bei der Türe, damit ich sicher nicht entkommen konnte und der andere saß neben meinem Bett und beobachtete mich. Es war klar, sie wollten mich festhalten, damit ich den Kindern nicht mehr helfen konnte. "Heißt das, ich darf nicht aufstehen?", fragte ich. "Ja!", meinte der Mann neben meinem Bett. Nun hörte ich den Wecker läuten, der sich real gerade eingeschaltet hatte und ich verband diesen Ton mit meinem Traum. "Ich muss aber aufstehen!", schrie ich und riss mich los, aus dem Schlaf heraus, und somit auch aus dem Traum heraus. Die Männer waren verschwunden. 

 Ich war derart müde, wie ich es sonst nie bin. Normalerweise kann ich jederzeit leicht aufstehen, doch diesmal fiel es mir schwer. Es dauerte lange, bis ich diese Schwere überwinden konnte.

Sonntag, 9. Juli 2023

Religionen

 Ich war in einem eigenartigen Haus. Mehrere Leute waren da. Eine Frau meinte, sie wolle eine Kirche. Es gab in dem Haus ein sehr großes Zimmer. In dem sollte diese Kirche untergebracht werden. Doch es wäre nicht nur eine christliche Kirche, die dort gegründet werden sollte, sondern etwas für drei Religionen. Ich dachte, oder sagte, es wäre gut, den Raum auch Menschen zur Verfügung zu stellen, die keiner Religuion angehörten. Auch Atheisten würden meditieren, das habe mit Religion nichts zu tun.

Montag, 3. Juli 2023

Warnung vor einer Krankheit

 Offenbar war der Traum zumindest teilweise symbolisch. 

Ich sah zwei Masken. Sie waren sehr einfach gearbeitet. Durch ihre Öffnungen sah ich neugierig durch, obwohl niemand dahinter war. Ich glaube sie schwebten selbstständig. Menschen waren keine in der Nähe. Eine Maske war weiß und die andere orange, oder rötlich. Obwohl also niemand hinter diesen Masken steckte, sah ich von außen nach innen durch. 

 Dann waren einige Menschen da, unter ihnen auch ein Arzt. Zuerst unterhielt er sich kurz mit mir, dann starrte er mich entsetzt an. Schließlich nahm er eine kleine runde Taschenlampe und leuchtete mir ins Auge. Es war unangenehm. "Sie haben etwas!", schrie er fast schon panisch. Natürlich beunruhigte mich seine Feststellung. Leider erklärte er mir nicht, was ich hatte.

Einige Träume habe ich nur mit der Hand notiert. Ab jetzt veröffentliche ich Träume auf https://concentration-experiment.blogspot.com/

 Eigentlich möchte ich meine Träume derzeit nicht veröffentlichen. Aber weil ich gerade ein Experiment begonnen habe, veröffentliche ich sie...