Mittwoch, 22. November 2023

Ein verwirrter Traum - einkaufen

 Heute hatte ich enen Traum, den ich als "verwirrt" bezeichnen möchte. Verwirrt, weil er wenig logisch war, sondern sprunghaft. 

Ich wollte in einem großen Geschäft etwas kaufen. Vermutlich einen Teppich und Möbel. Dann merkte ich, dass ich im falschen Geschäft war. Jemanden der dort arbeitete kannte ich. Diese Person (ich weiß nicht, ob es ein Mann, oder eine Frau war) bat ich darum, mich zum Geschäft daneben zu begleiten. An dieser stelle war es ein ganz kleines Geschäft, denn diese Person arbeitete dort nur mit einer einzigen, anderen Person zusammen.  "Ja, ja, geh nur!", meinte die andere Person. Wir gingen. Die großen Geschäfte waren vermutlich IKEA und ein anderes bekanntes Möbelhaus. Es passte also alles nicht zusammen, denn theoretisch war ich ja richtig. Ich wusste nicht mehr wo ich ein bestimmtes Möbelstück im Internet gesehen hatte. Wie sollten wir es finden? Doch dann wollten wir Kleidung kaufen. Da wären wir an der falschen Stelle gewesen. 

Gemeinsam gingen wir durch das Möbelhaus, um schließlich in einer Umkleidekabine zu landen. Nun waren wir drei Personen. Eine Person war meine Tochter, die andere war eine wildfremde Frau. Meine Tochter und ich wollten eine Hose kaufen. Sie kramte in einem oberen Regal, weil sie größer war als ich. Zufrieden war sie mit der ware nicht. Die Hosen waren alle grau und hatten Stulpen, der Stoff war ein Fetzen. Während wir suchten, redete die Frau auf mich ein. Was genau sie sagte, weiß ich nicht mehr. Es hatte mit unserem Einkauf zu tun. Sie sagte auch etwas über meine Tochter, wobei sie die anwesende Tochter gar nicht kannte. Alles war absurd. Plötzlich sagte ich: "Das hier ist meine Tochter! Ich habe sie gebeten, oben zu suchen, weil sie so groß ist. Für mich ist das zu hoch." Die Frau war perplex, weil meine Tochter enorm groß war. Mindestens 1,90, schätze ich. Ich war aber ziemlich klein. Der Kontrast war daher ziemlich groß. Zwar konnte die Frau kaum glauben, dass ich eine so große Tochter hatte, aber sie schwieg wengistens endlich.

 Da wurde mir bewusst, dass die junge Frau nicht meine reale Tochter sein konnte. Sie sah ganz anders aus und eine so große Tochter habe ich real auch nicht.


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