Mittwoch, 8. November 2023 (den Traum hatte ich an falscher stelle gepostet)
paranormale Fähigkeiten
Gemeinsam mit einigen Kindern, betrat ich ein Geschäft. Es sah ähnlich aus wie bei MacDonalds, oder Starbucks. Vor mir stand ein junger Mann und fragte die Leute, was sie wollten. Über ihm prangte ein Schild. Darauf stand, man würde etwas umsonst, oder verbilligt (erinnere mich nicht genau) bekommen, wenn man beweisen könne, dass man paranormale Fähigkeiten besitzt. Ich war ratlos. Wie sollte ich das so aus dem Stand beweisen? Niemand könne das, dachte ich. Doch die Leute bekamen etwas, so als hätten sie es bewiesen. Weil das wohl ein Scherz war, machte ich auch einen Scherz, warf einen Löffel in die Luft und sagte lachend: "Ich kann nur einen Löffel schweben lassen!" Er fand das nicht komisch. "Hast du nicht in der Sendung (vergessen wie sie hieß) gesehen, was du machen musst?" "Die Sendung kenne ich nicht." "Was, du kennst sie nicht?", wurde er fast schon wütend. Alle anderen schienen diese Sendung zu kennen. Dann sagte mir jemand, ich müsse mich ins Dunkel stellen und dann ins Licht gehen, da würde ich scheinbar aus dem Nichts auftauchen. Es war also doch ein Trick. Da machte ich es wie alle es machten und bekam auch, was ich wollte. Mir kam das alles aber sehr blöd vor, weil es ja offensichtlich war, dass es sich bloß um einen Trick handelte.
Wir gingen wieder. Draußen setzten wir uns hin. Von Weitem sahen wir eine Frau mit ihrem Hund. Er war nicht sehr groß. Ich dachte, jetzt versuche ich den Hund telepathisch zu erreichen, denn ich wollte ausprobieren, wie meine paranormalen Fähigkeiten funktionierten. Den anderen sagte ich nichts. Tatsächlich näherte sich der Hund immer wieder, schrak aber dann doch davor zurück, ganz um einen Felsen herum zu laufen. Dann wäre er bei uns gewesen.
Plötzlich begann der Hund zu fliegen. Ich staunte. Er flog extrem hoch hinauf, zu den Wipfeln einer Baumgruppe. Dort oben saßen zwei große Raubvögel. Obwohl ich ja unten war und noch dazu in einiger Entfernung, sah ich die Szene, als wäre ich direkt dort oben. Der Hund ließ sich wieder hinunter fallen, was ihm nichts ausmachte. Dann lief er weg. "Das war für ihn aber schon gefährlich! Dort oben waren zwei große Raubvögel. Es waren zwar zwei verschiedene Arten, aber sie hätten ihn wohl gemeinsam zerfetzt und gefressen. Ein Wunder, dass nichts passiert ist!", meinte ich zu den anderen, die sich offenbar keine Gedanken darüber machten.
Nun
gingen wir weiter und kamen zu einem Gebäude. Wir setzten uns. Es
wirkte so, als wären wir in einem Kaffeehaus. Stühle, Tische, Leute, die
dort friedlich saßen. Frauen kamen nacheinander und auch
hintereinander. Sie gehörten offenbar alle zusammen und die meisten
waren eher älter. Sie wirkten sehr elegant und ich glaube sie sprachen
Englisch, denn ich sagte einmal leise "Hello". Zumindest eine Frau
erwiderte meinen Gruß. Alles in allem wurden wir von ihnen aber
ignoriert. Jemand meinte: "Die hier besitzt die ungewöhnliche Gabe!"
Damit meinte sie, die Frau habe eine paranormale Begabung. Das klang,
als würden nur ganz wenige diese Gabe besitzen. Doch dann sagte die
Person auch von vielen anderen Frauen, die an uns vorbei gingen: "Diese
besitzt sie auch!" Da begann ich mich zu wundern. Wenn so viele diese
Gabe besitzen, wieso sollte sie dann ungewöhnlich sein? Wieder ging es
in meinen Überlegungen um meine eigene Begabung. Ich sollte sie
beweisen, es schien jedoch im Moment nicht möglich zu sein. Vermutlich
weil ich unendlich müde war. Die begabten Frauen schienen zu einem
Treffen zu gehen, an dem ich sowieso nicht teilnehmen konnte. Was sollte
ich also noch hier?
Alleine ging ich schließlich weg. Ab
jetzt wollte ich etwas anderes machen als bisher. Ich wollte arbeiten
gehen und hatte vermutlich schon eine Stelle in Aussicht. Es war ein
großes Geschäft. Ich glaube es war eine Buchhandlung. Diesmal wollte ich
ordentlich arbeiten, viel Geld verdienen und später die Buchhandlung
kaufen. Na ja, vielleicht würde ich eine andere Buchhandlung kaufen. Das
würde ich sehr leicht schaffen. Ich fühlte, dass ich alles erreichen
konnte, wenn ich es nur wollte. Auch was meine eigene paranormale
Fähigkeit betraf, wollte ich in Zukunft etwas anders als bisher machen.
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