Freitag, 28. April 2023

zu steile Straße

 Gemeinsam mit der Familie wollte ich essen gehen. M fuhr mit seinem Auto und ich alleine mit dem meinen. Ich glaube auch die anderen kamen getrennt an. Es gab überall Parkverboten und das machte mit zu schaffen. Wo sollte ich das Auto denn abstellen? Auf der Suche nach einem Parkplatz kurvte ich in der Gegend herum. Keinerlei Parkmöglichkeit. Schließlich kam ich zu einer sehr steilen Straße in freiem Gelände. Auch an der straße entlang gab es einen Abgrund. "Da fahre ich nicht hinunter!", sagte ich zu jemandem. Wahrscheinlich war ich nicht alleine. Dann kam ich kurz auf die Idee, dort hinunter zu gehen, aber das wagte ich auch nicht. 


 

Plötzlich fiel mir ein, ich hatte nur einen Stift in der Hand. Den gab ich Z zur Aufbewahrung. Nun wurde mir klar, dass ich diese Straße gar nicht hinunter fahren musste. 

Eine total verqueere Logik. So habe ich noch selten geträumt.

Dienstag, 25. April 2023

Putin war in Österreich

 Warum Putin nach Österreich gekommen war, wusste ich entweder nicht, oder ich habe es vergessen. Er fühlte sich hier relativ sicher und es schien auch, als hätten die Leute, oder die Regierung, Angst, ihn zu verhaften. Obwohl das ja angeblich sofort geschehen würde, käme er in unser Land. 

Einmal begegnete ich ihm in Speising. Ich gehe davon aus, dass ich nicht wirklich ich selbst war, denn ich sah anders aus und war auch viel jünger. Putin hingegen sah aus, als wäre er in den besten Jahren und er sah eben aus, wie er real aussieht.

An diese Szene erinnere ich mich aber nur schwach. Schon bald war er wieder verschwunden, wobei es keine Verfolgungsjagd gab. Etwas später war er dort wo wir früher gewohnt hatten. Mindestens zwei Männer und ein, oder zwei Frauen waren ebenfalls anwesend. Wir wussten es war Putin. Er schien unter einem totalen Realitätsverlust zu leiden, denn er glaubte wir seien seine Freunde und er habe von uns nichts zu befürchten. Zudem waren wir  mit ihm per du. Das fiel mir sogar im Traum auf.

Ich merkte, dass einer der Männer überlegte, wie er Putin überwältigen könnte. Er stand hinter ihm und neben ihm war noch ein weiterer Mann. Doch er wagte es nicht. Auch der andere brachte den Mut nicht auf. Mir flüsterte er zu, es könne ja sein, dass Putin ein Messer bei sich trüge. Dann hätte er keine Chance gegen den Mann, das würde er nicht überleben. 

 Der seltsame Zustand hielt lange an. Niemand unternahm etwas. Nicht aus Freundschaft, sondern aus Angst. Dabei war er ein Mann von irgendeinem Geheimdienst, oder einer österreichischen Polizeistelle. Es war gefährlich Putin anzugreifen, aber auch, es nicht zu tun. Die Spannung wuchs.

Schließlich kam ich auf die Idee, einfach ehrlich zu sein, denn hinterlistig wollte ich auch nicht handeln. "Du weißt schon, dass wir dich melden müssten?", sagte ich zu Putin. Ich und mein Kollege sind von ... xxx ... (eben dieser Organisation, was in der Realität nicht der Fall ist)." Da sah er  mich überrascht an und reagierte sofort. Gemeinsam mit jemandem, der vermutlich schon vorher anwesend gewesen war (ich erinnere mich nicht so genau), lief er  den Garten hinauf und schon war er verschwunden. Nun ging zwar die Jagd los, es war aber klar: er war weg.

Freitag, 14. April 2023

Mann sprang aus dem 8. Stock

 Ein Mann sprang aus dem 8. Stock. Er landete direkt neben mir. Es ging so schnell, dass ich kaum die Bewegung erkennen konnte. Als würde er vom Wind verweht, bewegte er sich nicht nur abwärts, sondern auch seitwärts. Die ganze Zeit über war sein Körper aufrecht, als würde er sich auf dem Boden bewegen. Deshalb landete er auf den Füßen. Das Überraschende daran war: er war total unverletzt. 

 Das Thema scheint der Traum dann durchgedacht zu haben, denn später war es, als habe ich ihn dabei zufällig gefilmt, was ursprünglich nicht der Fall war. Die Aufnahme schickte ich ihm auf sein Handy, damit er beweisen konnte, was passiert war. 

Der Gedanke, der Mann sei vor der Polizei geflohen, kam auf. Gleichzeitig dachte ich, das Haus sei mein Hotel, in dem ich übernachtet hatte. Doch dann fragte ich mich, ob in dem Haus nicht die Polizei untergebracht sei. Während ich das Haus betrachtete dachte ich nach, in welchem Land ich wohl sein könne. Zumindest dieses eine Haus schien ein Hochhaus zu sein. Jedenfalls war es sehr hoch. Deshalb kam ich auf die Idee, ich sei vielleicht in den USA. Sicher war das jedoch nicht. 

Danach ging ich auf der Straße. Sie war total überfüllt. Unzählige Menschen gingen vor mir, man konnte nicht vorwärts kommen. Sie waren unendlich langsam. Mühsam drängte ich mich vor, doch das brachte wenig. Erst als ich an eine Stelle kam, wo man auf die Straße ausweichen konnte, gelang es mir, weiter nach vorne zu kommen. Aber auch da handelte es sich bloß um ein kleines Stück, weil ich sonst einen längeren Weg auf der Straße zurück legen hätte müssen. Obwohl weit und breit kein Auto zu sehen war, fürchtete ich, es würde vielleicht doch plötzlich zu einem größeren Verkehrsaufkommen kommen. 

Nachdem ich mich wieder eingereiht hatte, gingen einige Burschen vor mir, die sich über mich ärgerten. Wieder ging es nur langsam weiter. Es erinnerte an eine Prozession. Die Straße führte aufwärts. Dann kam ich endlich oben an und stand vor einem alten Tempel. Jemand lachte über den Mann, der die Straße baute, weil sie direkt zu diesem alten Tempel führte. Das war irgendwie unpassend. 

 Als ich die Straße hinunter blickte merkte ich, dass sie weiter unten einen Knick nach Links (von vorne gesehen) machte. Dadurch sah man ihr Ende nicht. Das fand ich schade.

Dienstag, 11. April 2023

die Maus auf dem Berg

 Ich sah eine kleine Maus auf einem kleinen Hügel stehen, der auf einem größeren Hügel stand. Sie hielt etwas in der Pfote. Jemand nahm einen Casher und fing damit Maus plus kleinen Hügel ein. Später sah ich ein großes Gebilde, ähnlich einem großen Haus, oder einer Stadt. Genau weiß ich das nicht mehr. Es war der Wohnort vieler Mäuse. Jemand wollte alles ebenfalls einfangen. 

Zweiter Traum:

Es ging um Windeln, die ich einem Baby auszog. Sie waren so schmutzig, dass ich aus einem unerfindlichen Grund gleich noch eine zweite Windel verwenden musste. Wir mussten unbedingt noch welche kaufen.


Montag, 10. April 2023

Eine Stimme las etwas auf Russisch vor

 Offenbar war ich in einem Haus, welches entfernt an unser früheres Haus erinnerte. Wir hatten einen kleinen, schwarzen Hund und dieser hatte einen Welpen. (Aus dem realen Leben kenne ich die beiden Hunde nicht) Man musste gut aufpassen, denn der kleine Hund lief oft weg. Mir schien, als wäre er gerade entlaufen. Draußen suchte ich nach ihm. Ein großer schwarzer Hund tauchte auf. Fälschlich hielt ich ihn für den kleinen. Er lief durch ein Loch im Zaun in einen Garten. Fangen konnte ich ihn nicht. Erst nachdem ich meine fruchtlosen Versuche ihn zu fangen, eingestellt hatte, bemerkte ich meinen Fehler.

Der kleine Hund war zu Hause. Doch kurz danach war er wirklich weg. Gemeinsam mit dem Welpen. Später sah ich eine Frau, die irgendwie zu mir gehörte, beide Hunde unter ihrem Mantel tragen. Es ärgerte mich, weil der Hund sich von ihr hatte nehmen lassen, von mir aber nicht. Einige Zeit später waren die beiden Hunde aber doch wieder alleine auf der Straße. Ich folgte ihnen. Der kleine Hund ließ sich von mir dann doch nehmen und den größeren erwischte ich schließlich, als er fast vor ein Autor lief. 

Die Hunde waren nicht mehr zu sehen. Wahrscheinlich hatte ich sie nach Hause gebracht. Ich stieg in mein Auto (nicht mein reales) und fuhr zu einer Bibliothek. Dort gab es eine Veranstaltung. Man sollte ein Buch lesen und darüber etwas schreiben. 

Direkt vor der Bibliothek gab es keine Parkplätze. Ich musste deshalb noch eine ziemlich weite Strecke fahren. Dort war jedoch alles zugeparkt. Bis ich endlich einen passenden Platz fand, war es schon ziemlich spät. Trotzdem lief ich noch schnell zur Bibliothek. Ein Buch nahm ich mir. Es war uninteressant. 

Die anderen Teilnehmer waren alle schon etwas älter. Junge Leute konnte ich keine sehen. Es stellte sich als schwierig heraus, bei der Veranstaltung mit zu machen. Viel zu viele Leute waren da und viel zu wenige Plätze gab es.

Das Buch gefiel mir nicht (ich habe leider vergessen wie es hieß und worum es in dem Buch ging), deshalb suchte ich dann doch nach einem anderen. Zwischendurch schaute ich in den falschen Raum, in dem eine Frau saß, die alles leitete. 

Nachdem ich herum geirrt war, kam ich zu einem Raum, in dem interessantere Titel zu stehen schienen. Zumindest dachte ich das. Neben mir saß ein alter Mann. Zu ihm sagte ich: "Wir sind ja keine Kinder, sondern alte Leute!" Er war entsetzt, denn er hatte geglaubt ich sei ein Kind. "Sie sind vielleicht sogar älter als ich!", fuhr ich lachend fort. Als ich ihn ansah, war ich erstaunt. Plötzlich sah er viel jünger aus. Der Mann hatte schwarzes Haar und war so um die 30. 

Ein Buch zog ich aus dem Regal. Es sah seltsam aus, nicht wie normale Bücher aussehen. Als ich es öffnete sprach eine Stimme auf Russisch. Der Mann neben mir übersetzte das Gesagte für mich, obwohl ich ihn gar nicht darum gebeten hatte. Offensichtlich war er Russe, denn er sprach mit starkem russischem Akzent. (Ich weiß leider nicht, ob die Stimme wirklich Russisch sprach, weil ich kein Russisch kann). 

Mir gefiel die Situation ganz und gar nicht. Ich ging weg. Jemand schloss sich mir an. Gemeinsam kamen wir wieder zu dem sprechenden Buch zurück. Die andere Person griff auch in das Regal und holte ein Buch heraus. Lachend meinte ich: "Hoffentlich ist das jetzt nicht Persisch!"

Donnerstag, 6. April 2023

Ein nerviger Traum - Prüfungen wiederholen?

 Ich wollte etwas im Internet ansehen. Deshalb musste ich die Adresse eingeben. Doch das Gerät schaltete immer wieder ab, wie bei meinem Handy. Deshalb musste ich auch immer wieder die Adresse neu eingeben. Das war nervig. Im Traum ist es sehr schwer, etwas richtig zu tippen, oder einzugeben. Mir ging es darum zu erfahren, ob man ewig Prüfungen wiederholen kann, wenn man sie nicht geschafft hat. Jemand glaubte das nämlich und ich bezweifelte es. Nun musste ich beweisen, dass ich recht hatte.

Montag, 3. April 2023

Ein großes E

 Viele Menschen, ich war mitten unter ihnen. Leider erinnere ich mich nicht mehr an Details. In Erinnerung blieb mir nur, dass es um Müllabfuhr ging. Plötzlich sagte ich: "Jetzt weiß ich endlich was das E bedeutet!" Zusehen war ein großes E auf einer Tafel, ähnlich wie bei einem Verkehrszeichen.

Einige Träume habe ich nur mit der Hand notiert. Ab jetzt veröffentliche ich Träume auf https://concentration-experiment.blogspot.com/

 Eigentlich möchte ich meine Träume derzeit nicht veröffentlichen. Aber weil ich gerade ein Experiment begonnen habe, veröffentliche ich sie...