Alles war eher undeutlich. Ich hatte ein Gerät, aus dem eine dicke Flüssigkeit kam. Vielleicht malte ich, aber da es sehr groß war, dürfte es einen anderen Zweck gehabt haben. Das Gerät wollte ich jetzt abstellen und sagte: "Der ist vom militärischen Geheimdienst!" Ob ich damit das Gerät meinte, oder eine Person die damit zu tun hatte, weiß ich nicht.
Von Zeit zu Zeit lösche ich ältere Träume auf diesem Blog. Sie werden dann als Buch veröffentlicht. Die aktuellen Traumerfüllungen finden Sie hier https://traumerfuellungen.blogspot.com/ Alles über die Traumstudie auf https://psi17.jimdo.com
Donnerstag, 28. August 2025
militärischer Geheimdienst
Mittwoch, 27. August 2025
Ich hatte meinen Namen vergessen
Offenbar studierte ich irgendetwas mit Wirtschaft. Die erste Prüfung sollte stattfinden. Ich war extrem nervös, weil ich überhaupt nichts wusste. Es würde eine 5 werden, dachte ich. Plötzlich vergaß ich meinen Namen vor lauter Aufregung. Hieß ich Kravits, Krevitz, oder so ähnlich? Ich wusst es nicht mehr. Nun wurde ich panisch. Wie sollte ich antreten, wenn ich nicht einmal meinen Namen kannte? Hilfesuchend wendete ich mich an eine von denen, die uns aufnahmen. Aber die Frau wusste natürlich auch nicht wie ich hieß. Anscheinend gab es nur eine Person, die mit einem Namen antreten wollte, der mit Kra, oder Kre begann. Doch dann dachte ich, mein Name würde vielleicht würde mit Ka beginnen.
Immer deutlicher wurde auch, dass ich keine Ahnung vom Stoff hatte. Ein freundlicher Professor wollte mir helfen und stellte mir eine Frage. Da kam wieder ein Name vor, nämlich der eines Wirtschaftswissenschaftlers. Den kannte ich natürlich auch nicht. Ich wollte gar nicht mehr antreten. Der Professor meinte, nur mehr am Mittwoch (oder Donnerstag, ich erinnere mich nicht genau) gäbe es noch einen zweiten Termin, aber da würde ich sicher durchfallen. Er sagte es nicht direkt, aber ich verstand es auch so: Diese Prüfung wäre viel schwerer.
Ich ließ ihn stehen und schaute in meine Aufzeichnungen. Die konnte ich kaum lesen und noch weniger verstehen. Schließlich entschied ich mich, nicht anzutreten, sondern doch den nächsten Termin zu nehmen.
Eine Japanerin sprach ich indirekt an. Sie sagte: "Ich mag dich zwar nicht besonders, aber ich helfe dir trotzdem!" Das erstaunte mich. Wieso mochte sie mich nicht? Sie kannte mich überhaupt nicht. Aber das war mir nun auch schon egal. In meiner Verzweiflung nahm ich jede Hilfe an. Meinen Namen kannte sie leider auch nicht. Dunkel erinnerte ich mich daran, wie ich früher geheißen hatte. (Das waren meine realen Nachnamen aus diesem Leben, aber nur die beiden ersten.) Fremde Leute redeten über mich. Das bekam ich am Rande mit. Die Frage, ob ich geschieden sei, tauchte auf, wegen der bisherigen drei Namen. (Alle drei waren die realen Namen aus dem derzeitigen Leben.) Nein, geschieden sei ich nicht. Verheiratet war ich offenbar auch nicht. Ich war auch noch sehr jung. Eine Studentin eben. Was ich wohl für ein Problem hätte, fragten sie einander, dass ich sogar vergessen hatte, wie ich heiße.
Die Japanerin unterhielt sich mit mir. Ich fragte sie, ob sie Skripten hätte. Ja, die hatte sie und sie war auch bereit, diese für mich zu kopieren. Mit den Skripten in der Hand, ging ich von der Uni weg. Ich wollte auf keinen Fall schon jetzt zur Prüfung antreten.
Der Professor stand draußen vor der Uni. Ich wollte von ihm nicht gesehen werden. Sofort begann ich zu lernen. Aber was mir die Japanerin gegeben hatte, schien unbrauchbar zu sein. Auf jeder Seite war ein nettes, gezeichnetes Bild und dazu, oder sogar darauf, ein Text, den ich bewusst nicht lesen konnte. Dann sah ich kurz meine selbst mitgeschriebenen Texte an, die mehr oder weniger unleserlich waren. Ich verzweifelte immer mehr. Vielleicht wäre es besser, gar nicht mehr zu studieren. Schließlich wusste ich überhaupt nichts.
Mein Name fiel mir noch immer nicht ein. Wieder sprachen Leute über mich. Diesmal wurde gefragt welche Ausbildung ich bisher hatte. "Einen Hochschulabschluss hat sie nicht." "Sie hat eine Kunstschule abgeschlossen!" So ging es weiter. Ich hörte gar nicht mehr zu.
Vielleicht sollte ich es doch beim 2. Termin versuchen? Musste ich mich dafür erneut anmelden? Wie sollte ich das tun, wenn ich doch meinen Namen nicht wusste? Nun hielt ich Ausschau nach einer Gruppe Studenten, die sich vielleicht auch anmelden wollten. Es war nicht ersichtlich, welche Leute dafür in frage kamen. Eine kleine Gruppe, ganz in weiß gekleideter Mädchen stand eng beisammen und ließ sich fotografieren. Zuerst wollte ich mich zu ihnen stellen, aber ich merkte gleich, dass sie nicht studieren wollten. Die hatten irgend etwas mit Religion zu tun.
Freitag, 22. August 2025
Hunde
Mir lief zuerst ein großer grauer Hund zu und danach ein kleiner weißer. Beide waren noch jung und wirkten zutraulich. Anfangs hatte ich Probleme mit dem Futter. Auf Hunde war ich ja nicht vorbereitet. Was ich ihnen gab, wollten sie nicht fressen. Mir war klar, diese Hunden wären für mich zu teuer. Es war aber auch klar, dass ich die Besitzer finden musste. Dann würde sich dieses Problem von selbst lösen. Insgeheim wünschte ich jedoch sie behalten zu können. Die Hunde mochten mich auch.
Mehrmals sagte ich meinen Kindern, sie sollten den Tierschutzverein anrufen und die beiden Hunde melden. Sie vergaßen immer wieder darauf. Bis sich eine von ihnen mit dem Auto auf den Weg dorthin machte. Ohne die Hunde. Einige Zeit später fuhr ich auch hin.
Der Tierschutzverein war im Ausland und sehr weit weg. Entweder in der Slowakei, oder in Tschechien, glaube ich. Als ich schon einige Zeit unterwegs war bemerkte ich: Ich hatte das Handy vergessen. Dadurch wusste ich die Route nicht und - seltsamerweise - wusste ich auch nicht wieviel Benzin ich im Tank hatte. Zudem konnte ich meine Tochter nicht kontaktieren und sie mich natürlich auch nicht.
Die Fahrt wurde zur Zitterpartie. Umdrehen wollte ich aber auch nicht, weil ich schon sehr weit gekommen war. Unterwegs legte ich einen Stopp ein. Eine Verkäuferin sprach mich so laut an, dass alle Anwesenden es hören konnten: "Liebe Dame! Sie sind zu schnell gefahren! 100!" Dann zeigte sie mir eine Karte, auf der vermutlich meine Daten standen. Das konnte ich nicht lesen. Vielleicht sah ich schlecht. Die Frau würde mich anzeigen, so viel war klar.
Ich fuhr weiter.
Donnerstag, 21. August 2025
Polizei
Offenbar war ich bei der Polizei, denn es ging darum Straftaten aufzuklären. Diesmal ging es um eine größere Sache. Darüber sprach ich mit jemandem. Ich zählte auf, was wir jetzt zusätzlich brauchen würden, um das zu schaffen und was alles neu sein werde. Nachdem ich die Aufzählung beendet hatte, stockte ich. Sollte ich das wirklich sagen? Ich dachte, M würde es nicht glauben. Dann sagte ich es doch: "Spanische Agenten!" Das hatte es vorher nicht gegeben, deshalb sagte ich auch nicht: "Mehr spanische Agenten!", sondern bloß: "Spanische Agenten." Noch während ich das sagte, überlegte ich, wieso eigentlich spanische Agenten von mir aufgezählt wurden. Mit Spanien hatte die ganze Sache nämlich gar nichts zu tun. Plötzlich wusste ich auch gar nicht mehr sicher, worum es überhaupt ging. Diese spanischen Agenten waren auch nicht als Verstärkung anzusehen, sondern eher als Feinde. Ich grübelte weiter. Man musste Angst vor Verrätern in den eigenen Reihen haben, weil ab jetzt sehr viele Leute mitmachen würden. Geheimhaltung war deshalb schwierig.
Donnerstag, 14. August 2025
Im Schwimmbad
Ich war in einem Schwimmbad. Ob es ein Freibad war, oder ein Hallenbad, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber ich glaube eher es war ein Freibad.
Das Bad war nicht übervoll, aber doch ganz gut besucht. Plötzlich kam eine ganze Gruppe. Mir fiel auf,dass diese Leute Straßenkleider und Straßenschuhe trugen. Immer wieder umrundeten sie das Becken. Das ärgerte mich. Eine dieser Personen stellte ich zur Rede. Kurz dachte ich, die Frau sei eine Freundin von B, aber das war vermutlich doch ein Irrtum. Jedenfalls erkannte sie mich nicht. Deshalb ging ich davon aus, dass ich sie verwechselte. Ich erklärte ihr, sie müssten sofort das Bad verlassen. Straßenkleidung und vor allem Straßenschuhe seien verboten. Sie gingen tatsächlich. Da fiel mir auf, vereinzelt waren auch noch andere Leute in Straßenbekleidung gekommen. Nun war ich mir nicht mehr so ganz sicher, ob ich im Recht war. Zumindest mit den Straßenschuhen schien ich aber doch richtig zu liegen. Als ich an mir hinab sah stellte ich fest: auch ich trug Straßenschuhe. Noch dazu solche mit hohen dünnen Absätzen.
Es gab ein Gespräch zwischen zwei Personen. Ob ich eine von ihnen war, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Gesagt wurde ein Satz: "Ist er der Hinterhänder von Frank (der Name wurde englisch ausgesprochen)?" Was davor gesagt wurde habe ich entweder vergessen, oder nicht richtig gehört. Mich beschäftigte das Wort Hinterhänder, weil es meiner Meinung nach ein solches Wort gar nicht gibt.
Freitag, 8. August 2025
fremde Sprachen
Heute Nacht hatte ich zwei Träume, an die ich mich nicht mehr genau erinnern kann. Im Gedächtnis blieb mir nur, dass in jedem der beiden Träume eine fremde Sprache auftauchte. Ich konnte lesen was geschrieben stand, aber ich wusste nicht was das Geschriebene bedeutet. Zumindest im zweiten Traum. Im ersten Traum konnte ich sie vielleicht verstehen. Aber ich weiß nicht, ob es jeweils dieselbe Sprache war.
Donnerstag, 7. August 2025
Wassermelone
Endlich raffte ich mich auf und ging zum Friseur. Vor der Behandlung konnte ich mich für ein Paket "Sonderbehandlung" entscheiden, wenn ich etwas mehr bezahlte. Es war unwesentlich mehr, aber die Vorteile die man dadurch unter Umständen genießen konnte, waren groß. Zuerst wollte ich eigentlich nicht, doch nach einiger Überredungszeit willigte ich dann doch ein.
Alles lief wirklich gut ab. Dann bekam ich etwas auf die Haare. Als ich nachfragte erklärte man mir, es handele sich um Wassermelone. Das sei für das Haar extrem gut. Ich konnte es nicht glauben. Die Dame lächelte und gab mir kleine Wassermelonenstückchen zum Essen. Das bekäme ich aufs Haar, weil ich zu meinem Glück die Sonderbehandlung gewählt hätte, meinte sie noch. Nach einiger Zeit wurde ich wieder skeptisch und wieder gab man mir Wassermelone zum Essen. Ich hätte jetzt ganz sicher Wassermelone in den Haaren, wurde mir erklärt.
Montag, 4. August 2025
geklont
Ob ich zumindest zeitweise dachte, betroffen zu sein, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Eine ganze Familie war geklont worden. Damit war gemeint, man habe die echte Familie ermordet und durch fremde Personen ersetzt. Es bestand die Angst, auch zum Opfer zu werden. Alles war irgendwie verwirrend. Mir kommt vor, als habe ich mehr oder weniger nachgedacht, was nun wirklich geschehen war. Es gab vermutlich eine Person, die zur echten Familie gehörte und Angst davor hatte, auch geklont zu werden. Sie bemühte sich um Gentests. Doch das durfte nur heimlich gemacht werden, damit die Täter nichts davon bemerkten.
Es stellte sich heraus, dass die Person die Wahrheit gesagt hatte. Die Klon-Familie bestand aus lauter Personen, die genetisch nicht miteinander verwandt waren. Nun musste auch noch der Beweis erbracht werden, dass die Person genetisch mit der verschwundenen Familie verwandt war und man musst natürlich auch die Leichen finden.
Sonntag, 3. August 2025
Feinde
2 Träume hatten - unabhängig voneinander geträumt - die gleiche Aussage, obwohl es andere Handungen waren. Einen habe ich mir gemerkt.
Ich wollte etwas tun, wurde jedoch indirekt von Leuten daran gehindert, die ich nicht direkt erkennen konnte. Eine dieser Behidnerungen bestand darin, dass ich bestohlen worden war. Deshalb hatte ich kein Geld in der Tasche , keinen Ausweis und auch keine Fahrkarte. Das merkte ich leider erst, als ich zu einem Schalter ging - vermutlich bei der Straßenbahn - und ein Ticket kaufen wollte. Ich bettelte geradezu darum, dass die dame hinter dem Schalter eine Ausnahme machen solle, aber das half nichts. Also konnte ich nicht mit der Straßenbahn fahren. Mit dem Auto aber auch nicht, weil ich dann ja einen Parkschein hätte lösen müssen. Aber ich hatte keine Alternative und hoffte, man würde mich nicht erwischen, wenn ich irgendwo mit dem Auto parkte, ohne zu bezahlen.
Mir wurde klar, dass ich mich nicht wehren konnte, weil meine Feinde mehr oder weniger unsichtbar blieben. Sie handelten hinterlistig.
Geheimdienstversammlung
Heute konnte ich nach langer Zeit wieder ziemlich tief und lange schlafen, wenn auch mit Unterbrechungen. Das zeigt, dass sich eine Spannun...
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Eigentlich möchte ich meine Träume derzeit nicht veröffentlichen. Aber weil ich gerade ein Experiment begonnen habe, veröffentliche ich sie...
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Ich wurde wach, weil ich mir unbedingt merken wollte, was ich geträumt hatte. Es war jedoch keine richtige Handlung, sondern eine gedankena...
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Wo ich war, weiß ich nicht. Auf jeden Fall war ich nicht zu Hause. Der Traum begann mit einer Szene, an die ich mich nur dunkel erinnere. E...