2 Träume hatten - unabhängig voneinander geträumt - die gleiche Aussage, obwohl es andere Handungen waren. Einen habe ich mir gemerkt.
Ich wollte etwas tun, wurde jedoch indirekt von Leuten daran gehindert, die ich nicht direkt erkennen konnte. Eine dieser Behidnerungen bestand darin, dass ich bestohlen worden war. Deshalb hatte ich kein Geld in der Tasche , keinen Ausweis und auch keine Fahrkarte. Das merkte ich leider erst, als ich zu einem Schalter ging - vermutlich bei der Straßenbahn - und ein Ticket kaufen wollte. Ich bettelte geradezu darum, dass die dame hinter dem Schalter eine Ausnahme machen solle, aber das half nichts. Also konnte ich nicht mit der Straßenbahn fahren. Mit dem Auto aber auch nicht, weil ich dann ja einen Parkschein hätte lösen müssen. Aber ich hatte keine Alternative und hoffte, man würde mich nicht erwischen, wenn ich irgendwo mit dem Auto parkte, ohne zu bezahlen.
Mir wurde klar, dass ich mich nicht wehren konnte, weil meine Feinde mehr oder weniger unsichtbar blieben. Sie handelten hinterlistig.
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