Gemeinsam mit jemand anderem ging ich zu einer Bank, bei der ich Kundin war. Zuerst schien alles in Ordnung zu sein. Wir gingen weg, doch dann passierte etwas (leider habe ich vergessen, was das war), was mir Angst machte. Es hatte mit meinem Besitz zu tun, der sowieso eher bescheiden war. Deshalb ging ich nochmals zur Bank, aber diesmal alleine. Die Angestellten brachten mich dazu, einen Kredit aufzunehmen, um mein Haus nicht zu verlieren.
Schon bald hatte ich das Gefühl, man habe mich herein gelegt. Ich vertraute mich jemandem an: "Ich habe einen großen Fehler gemacht", sagte ich und erzählte von dem Kredit. Diese Person ging mit mir zur Bank, um den Kredit wieder rückgängig zu machen. Ansonsten wäre ich ruiniert gewesen.
Zu meiner großen Überraschung machten die Leute von der Bank keine Schwierigkeiten. Sie lächelten sogar, obwohl sie dadurch einen Verlust hatten. "Sie haben Glück gehabt! Wir hätten Sie auch in eine psychiatrische Anstalt sperren können! Die Ratenzahlungen hätten ihren Besitz aufgefressen!", meinte ein älterer Angestellter. Ich dachte, heute würde das nicht mehr so einfach gehen, wie früher einmal. Außerdem hätte ich sie dann auch umbringen können, weil man mir Unzurechnungsfähigkeit bezeugt hätte. Diese Idee wäre vielleicht gar nicht so schlecht gewesen. Wenigstens Rache zu haben, ist auch gut. Aber ich sagte das alles nicht offen.
So einfach wie diese Leute dachten, schien die Geschichte jedoch nicht zu enden. Wir würden die Polizei einschalten und die würde Ermittlungen anstellen. So etwas haben die sicher schon öfter gemacht, nahmen wir an.
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