Freitag, 25. Juli 2025

umgezogen

 Der Traum war etwas verwirrend. Zeitweise hatte ich ein Auto, dann wieder ein Moped. Ich glaube das Auto war blau und ziemlich klein. Nachdem ich es reparieren ließ, war es schon wieder kaputt. Ohne zu wissen woher ich es wusste, dachte ich es sei ein Totalschaden. Nun fuhr ich zu der Werkstatt, in der ich es zuvor hatte reparieren lassen. Dort kannte ich mich nicht aus.

Es sah innen aus wie eine riesige, langgezogene Halle. Auf der linken Seite, als ich einfuhr, gab es Türen und hinter diesen Türen befanden sich Räume. Diese Halle fuhr ich bis zum Ende ab. Dazu benutzte ich vermutlich ein Moped, oder Motorrad. Am Ende der Halle befand sich ein Raum in dem gearbeitet wurde. Aber nicht an Autos. Es gab aufgewühlte Erde. Mehrere Männer unterhielten sich während sie arbeiteten. Ich drehte um und fuhr zurück. 

In der Halle gab es Stellen an denen Pflanzen wuchsen. Ich glaube Gras und irgendwelches Unkraut. Ein Geländer. An einer solchen Stelle ließ ich das Moped stehen und hoffte, man würde es mir nicht stehlen. Ich hatte nichts, mit dem ich es sichern konnte. Später war es auch tatsächlich weg.

Ein Mann sprach mich an. Offensichtlich arbeitete er in dem Gebäude. So richtig freundlich war er nicht. Als ich ihm erzählte, das Auto wäre schon vor wenigen Tagen repariert worden, sei aber jetzt schon wieder kaputt, schien er nicht gerade begeistert zu sein. Er meinte das Auto sei sicher schon  alt. Dem widersprach ich und begann zu überlegen wie alt es wohl sei. Wahrscheinlich war es erst zwei Jahre alt. 

Ein Szenenwechsel. Wir waren in einer großen Wohnung, oder einem Haus. Mir gefiel es dort wirklich gut. Ob wir es gekauft oder nur gemietet hatten, wusste ich nicht. Direkt vor dem Haus war ein großes Gewässer. Im Sommer konnte man dort schwimmen, im Winter eislaufen. So richtig Freude hatte ich nicht bei dem Gedanken eislaufen zu gehen, aber ich wollte es trotzdem wieder versuchen. 

Als ich in der Wohnung herum ging, fand ich viele Räume die man gut nutzen konnte. Ich fühlte mich frei, weil alles so groß war. Unklar war ob wir Kinder hatten. Zeitweise schienen welche da zu sein.

Mittwoch, 23. Juli 2025

ehemaliger Finanzminister

 Ein fremder Mann ging in ein großes Gebäude. Er war ein ehemaliger Finanzminister. Vielleicht Hannes Androsch? (Real verstorben.) Das war nicht sicher. Ich ging ebenfalls hinein. Ich dachte der Mann müsse schon ziemlich alt sein. Deshalb wunderte ich mich, mit welcher Leichtigkeit er die Treppe hinauf ging. (Bei alten Lebewesen und bei Lebewesen die nicht mehr in einem so guten Zustand sind, ist das meistens eine Todesprophezeiung, die sich innerhalb weniger Monate erfüllt. Oder eine Prophezeiung eines neuen Lebens.) Es war im Haus ziemlich dunkel und altmodisch. Was ich dort wollte, habe ich vergessen. Der Ex-Minister öffnete eine Türe. Ich beeilte mich, nach ihm in den Raum zu gehen und sagte freundlich lachend: "Keine Angst, ich tue nichts!" Ich hatte gespürt, dass er vor mir Angst hatte. 

 Der Raum den wir betreten hatten, war eine Kirche. Ich war perplex. In eine Kirche hatte ich sicher nicht gewollt. Aber nun war ich eben schon einmal da. Der Ex-Minister hatte sich ganz im Hintergrund aufgestellt. Auch hier wirkte alles dunkel. Man konnte ihn kaum sehen. Um nicht aufzufallen stellte ich mich neben ihn. 

Wir waren ja eine Treppe hochgegangen. Da war es logisch, dass wir uns jetzt auf der Galerie befanden, während die Messe unterhalb ablief. Ich versuchte zu sehen wie es unten aussah. Der Ex-Finanzminister begann plötzlich laut auf die Predigt zu reagieren, die gerade abgehalten wurde. (Ich habe vergessen worum es ging.) Kurz dachte ich daran, auch etwas zu sagen, blieb aber dann doch lieber still. Getraut hätte ich mich, was mich sehr wunderte. 

Um besser sehen zu können, beugte ich mich übeer das Geländer. Mir wurde fast schlecht, weil mich Höhenangst befiehl. Deshalb zog ich mich wieder etwas zurück. Trotzdem konnte ich noch erkennen, dass unten einige Personen auf dem Boden lagen, statt in Bänken zu sitzen. Das wunderte mich schon sehr. Darüber unterhielten wir uns nun. 


Montag, 14. Juli 2025

überstanden

 Meine Mutter stand in meiner Nähe als ich zu ihr sagte: "Jetzt haben wir es bald überstanden!" Sie wirkte versteinert. (Real lebt sie schon lange nicht mehr.) Ich dachte bei meinen Worten an den Tod. Bald würden wir sterben, meinte ich. Dabei wollte ich meiner Mutter keine Angst machen, denn sie würde sicher vor mir sterben. Das wussten wir beide, aber wie mir schien blieb auch mir nicht mehr viel Zeit. Mich entspannte das Gefühl, es bald überstanden zu haben. Vor dem Tod hatte ich keine Angst. Aber wie sollte ich ihr, jetzt nachdem ich das gesagt hatte, die Angst nehmen?

Mittwoch, 9. Juli 2025

Im Theater

 Gemeinsam mit meiner Mutter gingen wir in ein Theater auf der Suche nach einer Toilette. Ich dachte sie würde sich dort auskennen, weil sie oft ins Theater ging, aber das war nicht so. Wir irrten herum. Kurze Zeit saßen wir in einem Zimmer, in dem normalerweise nur Regie und Schauspieler saßen. Vielleicht gab es einen Vortrag. Plötzlich kam eine barbusige Frau herein. Als sie uns bemerkte, deckte sie die Brust ab. Dann kamen einige weitere Schauspieler. Es gab so wenig Platz, dass einige von ihnen auf den Besuchern saßen. Einer setzte sich zu mir auf den Sessel. Er entblößte sein Unterteil und begann schließlich sogar sich vor aller Augen zu befriedigen. Wir gingen wieder. Auf dem Gang war viel los. Wasser lief, wie in einem Bach. Ein riesiger Fisch schwamm darauf. Ich rutschte mehrmals aus, weil alles glitschig war. Wir vermuteten das gehöre zum Stück.

 Ein riesiger Hund lag hinter einer Tür in einem winzigen Raum. Meine Mutter beugte sich über ihn und streichelte ihn. Zum Glück war er friedlich. Ich meinte das solle sie nicht tun, Hunde würden das oft als Bedrohung verstehen,

 Irgendwann verlor ich meine Mutter aus den Augen. Das war schlecht, denn ich hatte keinen Schlüssel für zu Hause. 

Weil ich sowieso keine Toilette finden konnte, ging ich wieder hinaus. Irgendwie gelangte ich in einen Park. Jetzt hatte ich zeitweise einen kleinen Hund bei mir, der mir gar nicht gehorchte. Als er andere Hunde sah, riss er sich los und stürmte  mitsamt der Leine auf einen anderen kleinen Hund zu. Zum Glück spielten sie nur miteinander. Danach kam er doch wieder zu mir zurück. Andere Hundebesitzer regten sich auf, weil er so unfolgsam war.

Zwei Hunde lagen auf dem Boden, an einer gemeinsamen Leine. Wem sie gehörten war unklar. Ich dachte ich würde niemals einem Obdachlosen einen Hund geben. Wer weiß wie der mit dem Hund umgehen würde.

Auf Besuch

 Eine Frau hatte mich eingeladen und ich nahm die Einladung an. Ihr Mann war da. "Ist es ihnen recht, dass ich hier bin? Falls nicht, gehe ich wieder!", fragte ich ihn höflich. Er freute sich, weil es jemandem wichtig war was er wollte. "Kommen Sie! Trinken wir etwas! Nehmen Sie ein Glas. Sie können sich nicht vorstellen, was hier los ist!" Mit diesen Worten rannte er voraus und ich ging hinter ihm her. 

Viele Leute waren da. Jemand hatte weiße Tauben gebracht, die auch vereinzelt ins Haus flogen. "Mein Mann hat auch einmal weiße Tauben gebracht. Ich liebe diese Tiere, aber sie kacken überall hin.", meinte ich. Dann ließ ich eine Taube auf meinem Finger landen und trug sie hinaus. Eigentlich wollte ich sie dort fliegen lassen, warf sie jedoch nicht hoch genug. Sie plumpste zu Boden. War sie tot? Hoffentlich nicht. Weil ich nichts für sie tun konnte, ließ ich sie auf dem Boden liegen. 


 

Als ich wieder hinein ging, sah es dort wie in einem riesigen Büro aus. Verschiedenste Leute wimmelten herum. Es gab eine riesige Karte, auf der verschiedene Punkte eingezeichnet waren. Was genau da gemacht wurde, konnte ich nicht erkennen. Vielleicht hatte es mit Verkehr, oder mit der Bahn zu tun? 

Eine sehr alte Frau tauchte auf. Das war die Mutter der Gastgeberin. Die Alte kam mir schon leicht dement vor. Sie ignorierte mich einerseits, andererseits reagierte sie auf Geräusche, die ich machte. Was mich auf die Idee brachte so seltsame Geräusche zu produzieren, wusste ich selbst nicht. "Wie zu Hause in Russland!", wiederholte sie immer wieder erfreut. Das rief ihren Sohn auf den Plan. Er begann laut zu singen. Der Mann hatte einen dröhnenden Bass. Er sang ein russisches Lied. (Da ich nicht Russisch kann, weiß ich nicht ob er wirklich Russisch sang, oder ob es nur so klang als ob.) Die alte Frau war total gerührt. Sie war die einzige Russin im Raum und deshalb fühlte sie sich irgendwie einsam.

Dienstag, 8. Juli 2025

Transport einer Leiche

 Ein eher jüngerer Mann war gestorben. Woran und wieso weiß ich nicht mehr. M wollte die Leiche mit meinem Auto irgendwohin transportieren. Legal war das vermutlich nicht, deshalb sollte es niemand bemerken.

Zuerst wartete ich auf ihn auf der Hermesstraße, dort wo früher der Fleischhauer gewesen war. Er kam nicht und er meldete sich auch nicht. Ich hatte offenbar ein Motorrad. Mit diesem fuhr ich die Stufen hinunter, die zur Straße am Bach führen. Es war finster, aber im Haus linker Hand, also genau dort wo die Fleischerei gewesen war, brannte noch Licht. Ich bemerkte mindestens zwei Personen und vermutlich bemerkten sie mich auch. Zur Sicherheit startete ich den Motor nicht. So hörten sie mich nur vorbei trappeln. Ein Motorrad hätte schon ihre Aufmerksamkeit erregt. Mit einem Auto hätte ich nicht hinunter fahren können.

Da war ich dann jedoch oben beim Wirtschaftsweg von der Hermesstraße, beim Hermesstor, aufwärts führend. (Theoretisch nicht möglich.) Ich dachte es wäre doch besser, direkt zu M zu fahren. Dann müssten wir die Leiche nicht so weit bis zum Auto transportieren.  

Unser altes Haus sah ganz anders aus, als es real ausgesehen hatte. Ein kleines weißes Auto stand davor. Es gab offenbar einen Stromausfall. Alles war im Haus finster. Das Auto gehörte einem Elektriker, der gerde wieder wegfahren wollte. Wir ignorierten einander.

M ließ mich ein. Jetzt hatte ich vermutlich mein Auto mit. Schließlich sollten wir eine Leiche damit transportieren. Sehen konnte ich es jedoch nicht. "Hört denn das nie auf!", seufzte M. Damit meinte er die ständigen Störungen, die er beheben lassen musste. "Nein, das hört nie auf!", meinte ich und dachte an den (derzeit real existierenden) verstopften Abfluss. Doch das sagte ich ihm nicht. 

Als ich in ein Zimmer ging, sah ich den Toten. Er war relativ jung. Zumindest hatte er noch keine grauen Haare. Im Gegenteil war sein Haar schwarz und üppig. Vom Typ her war er südländisch, ziemlich dunkel. Er lehnte an der Wand.


 

Wo ist denn der andere? M ging darauf nicht ein, deshalb widerholte ich mehrmals meine Frage, ohne einen Namen zu nennen. Dieser fiel mir nämlich nicht ein, aber ich dachte Be. "Wir können den doch nicht alleine transportieren!" Wieder wurde mein Einwand ignoriert, so als hätte ich gar nichts gesagt. Der Tote war nicht gerade klein und wenn er auch nicht dick war, so schien er doch ziemlich schwer zu sein. Immerhin mussten wir ihn zum Auto schaffen. 

Offenbar waren wir Beide alleine, denn es tauchte sonst niemand auf. Ich dachte nach, wie wir ihn aus dem Haus bekommen sollten und danach ins Auto. (Mein reales Auto wäre zu klein gewesen.) Es gab so etwas wie eine Trage, nur etwas sperriger. Räder hatte sie keine. Nun sagte M mir endlich wohin wir die Leiche bringen sollten. Ich verstand nicht was er sagte. Mehrmals buchstabierte er mir das Wort, doch es ergab eigentlich keinen Sinn. (Leider habe ich die Adresse vergessen, weil ich sie nicht aufschreiben konnte.) Er ärgerte sich. "Wie oft soll ich das noch sagen?" Dann nahm er sein Handy (?) und zeigte mir eine Adresse, die ganz anders lautete. Das Wort Simmeringer kam darin vor. Es war aber nicht die Simmeringer Hauptstraße. Die falsche Brille hatte ich auch auf. Alles war sehr kompliziert.

Montag, 7. Juli 2025

Friseur

 Wo ich war, weiß ich nicht. Auf jeden Fall war ich nicht zu Hause. Der Traum begann mit einer Szene, an die ich mich nur dunkel erinnere. Eine Theateraufführung im Freien wurde vorbereitet. Ich fragte ob ich fotografieren dürfe. Das durfte ich nicht nur, es war sogar erwünscht. Deshalb machte ich einige Fotos. 

Danach wollte ich zum Friseur gehen. Vermutlich befand ich mich in einem eher kleinen Ort. Der Friseur hatte aber einen guten Ruf. Viele Frauen fuhren angeblich nur seinetwegen ins Dorf, um sich von ihm frisieren zu lassen. 

Erst während er an meiner Frisur arbeitete wurde mir klar, dass er meine Haare nicht nur schnitt, sondern auch färbte. Er machte es heller, irgendwie grau, aber nicht wie das natürliche Grau alter Leute. Es sah gut aus. Ich betrachtete mich im Spiegel und stellte fest, dass ich eher jung aussah. Die neue Haarfarbe unterstrich das auch noch. Aber das wird teuer werden, fürchtete ich. 

M saß in einem anderen Raum und reagierte überhaupt nicht auf mich. es war eine gespenstische Szene. Als wäre er in diesen Ort hinein kopiert worden und dadurch innerlich abwesend. Es war schwer zu beschreiben. 

Der Friseur präsentierte mir die Rechnung. Ich fiel aus allen Wolken. Fast 500 Euro kostete der Spaß. Den genauen Betrag habe ich vergessen. Es waren ungefähr 485 Euro. "Das darf M nicht erfahren!" sagte ich zum Friseur. Nun machte ich mich auf die Suche nach meiner Tasche. Sie war nicht aufzufinden. M saß noch immer wie abwesend beim Tisch und las irgendetwas. Auf meine Frage, ob er denn nicht bemerkt hatte ob jemand meine Tasche genommen habe, reagierte er auch nicht. Nun wurde ich hektisch.

Wie sollte ich 500 Euro bezahlen, wenn ich meine Tasche nicht finden konnte? Dann müsse M einspringen und mein Geheimnis war damit keines mehr. Er würde sich sicher aufregen und den Friseur beschimpfen. Ich sagte zu diesem bloß: "Ein Wahnsinn was das kostet! Zu ihnen komme ich nie wieder!" Das war ihm egal.

In einem weiteren Raum waren viele Menschen, welche mir alle total fremd waren. Die Stimmung war gut. Dem Äußeren nach zu urteilen waren die meisten von ihnen wohlhabend, bis reich. Jemand stellte fest, seine Brieftasche sei verschwunden. Nun sahen die anderen in ihren Taschen und in ihren Jacken nach, ob sie auch bestohlen worden waren. Wie sich herausstellte hatten Diebe tatsächlich alle Leute bestohlen, die sich in diesem Raum befanden. Kein Wunder also, dass auch meine Tasche fehlte. 

Was sollte ich machen? Verzweifelt ging ich herum. Plötzlich spürte ich etwas in meiner Hand. Es war eine Geldbörse und sie war voll. Offenbar hatte jemand sie mir im Vorbeigehen in die Hand gedrückt. Krampfhaft dachte ich nach, wieso ich das nicht bemerkt hatte. Wollte man mich verdächtig machen? Vorsorglich hielt ich die Brieftasche in die Höhe und rief laut: "Ich habe eine Geldbörse gefunden. Gehört sie jemandem hier im Raum?" Eine Frau meldete sich. Sie sah nach. Geld, Kreditkarten, Bankomatkarte, Ausweise, alles war da. Die Glückliche. 

Jemand fragte mich ob ich schon bei der Polizei gewesen sei. Das wusste ich nicht. Offensichtlich wusste ich vieles nicht, was ich normalerweise gewusst hätte. Ich war total verunsichert. Deshalb ging ich zu M, aber der war noch immer innerlich abwesend.

Samstag, 5. Juli 2025

Flensburg

 An den Anfang des Traums erinnere ich mich nur dunkel. Es war so, als habe erst an einer bestimmte Stelle mein Interesse begonnen. Ab da kann ich mich gut erinnern. 

Jemand sagte gerade: "An der Pickerlaktion in Flensburg nehmen fast alle teil. Auch die Amerikaner und die Russen!"

Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass es um ein Verbrechen ging, vielleicht um einen Mord, der an einem Mann verübt worden war, der zu dieser Gruppe gehörte, die sich gerade versammelt hatte. Gedruckte Warnungen sollten ausgegeben werden, weil die Leute aller Gruppen gefährdet waren. Ich weiß nicht ob das Polizei, Geheimdienst, oder sonst etwas war. Ich meinte: "Na bumm, das wird ganz schön teuer werden., Das Papier kostet sehr viel!" Offenbar war Papier extrem teuer geworden.

Donnerstag, 3. Juli 2025

Von meinem verstorbenen Hund geträumt

 Mein Hund Basil (real verstorben) konnte mit mir sprechen. Gemeinsam gingen wir die Stiegen im alten Haus hoch (das Haus wurde real bereits abgerissen). Er sagte mir wie schwer ihm das schon fallen würde. Er war offenbar schon sehr alt. Ich wusste, ich musste ihn schonen. Doch kurze Zeit später war er verschwunden. Wie sich herausstellte, hatte ihn eine Frau mitgenommen. Sie war mit ihm spazieren gegangen, ohne mir Bescheid zu sagen, oder mich zu fragen und sie hatte keine Leine verwendet. Wo der Hund nun war, wusste sie nicht. 

Offenbar waren wir in einer fremden Gegend. Ich schrie die Frau an, weil sie meinen Hund verloren hatte, der jetzt durch die Gegend irrte und nicht mehr nach Hause fand. Er sei auch schon ein wenig dement, meinte ich. M und ich suchten abwechselnd nach ihm. Wahrscheinlich dauerte das alles mehrere Tage. Dann sah ich die Frau wieder. Sie hatte einen Hund bei sich, den ich zuerst mit Basil verwechselte, weil er diesem sehr änlich sah. Den Hund hatte sie aber an der Leine. Wahrscheinlich hatte sie aus ihrem Fehler gelernt. 

Die Suche ging weiter. Irgendwann hörte ich einen Hund winseln. Es war Basil. Er war am Verhungern. Wir gaben ihm Hundestangerln, weil wir nichts anderes zur Hand htten und brachten ihn nach Hause.

Geheimdienstversammlung

 Heute konnte ich nach langer Zeit wieder ziemlich tief und lange schlafen, wenn auch mit Unterbrechungen. Das zeigt, dass sich eine Spannun...