Gemeinsam mit meiner Mutter gingen wir in ein Theater auf der Suche nach einer Toilette. Ich dachte sie würde sich dort auskennen, weil sie oft ins Theater ging, aber das war nicht so. Wir irrten herum. Kurze Zeit saßen wir in einem Zimmer, in dem normalerweise nur Regie und Schauspieler saßen. Vielleicht gab es einen Vortrag. Plötzlich kam eine barbusige Frau herein. Als sie uns bemerkte, deckte sie die Brust ab. Dann kamen einige weitere Schauspieler. Es gab so wenig Platz, dass einige von ihnen auf den Besuchern saßen. Einer setzte sich zu mir auf den Sessel. Er entblößte sein Unterteil und begann schließlich sogar sich vor aller Augen zu befriedigen. Wir gingen wieder. Auf dem Gang war viel los. Wasser lief, wie in einem Bach. Ein riesiger Fisch schwamm darauf. Ich rutschte mehrmals aus, weil alles glitschig war. Wir vermuteten das gehöre zum Stück.
Ein riesiger Hund lag hinter einer Tür in einem winzigen Raum. Meine Mutter beugte sich über ihn und streichelte ihn. Zum Glück war er friedlich. Ich meinte das solle sie nicht tun, Hunde würden das oft als Bedrohung verstehen,Irgendwann verlor ich meine Mutter aus den Augen. Das war schlecht, denn ich hatte keinen Schlüssel für zu Hause.
Weil ich sowieso keine Toilette finden konnte, ging ich wieder hinaus. Irgendwie gelangte ich in einen Park. Jetzt hatte ich zeitweise einen kleinen Hund bei mir, der mir gar nicht gehorchte. Als er andere Hunde sah, riss er sich los und stürmte mitsamt der Leine auf einen anderen kleinen Hund zu. Zum Glück spielten sie nur miteinander. Danach kam er doch wieder zu mir zurück. Andere Hundebesitzer regten sich auf, weil er so unfolgsam war.
Zwei Hunde lagen auf dem Boden, an einer gemeinsamen Leine. Wem sie gehörten war unklar. Ich dachte ich würde niemals einem Obdachlosen einen Hund geben. Wer weiß wie der mit dem Hund umgehen würde.
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