Mittwoch, 22. März 2023

Sie greifen an!

 Eine Frau, die ich für Tante Bu hielt (real verstorben und im Traum war sie ihr nicht sehr ähnlich), ein Kind und eine Frau, die ich sogar im Traum nicht wirklich für meine Mutter hielt, waren da. Das Mädchen hatte Angst. Meine Mutter - die real verstorben ist und im Traum sehr jung war - schickte das Kind ins Schlafzimmer. Statt mit ihm hinein zu gehen, blieb sie vor der Türe stehen und wollte dort warten, bis es einschlief. An dieser Stelle des Traums sah es fast so aus, wie  es real in unserem Haus ausgesehen hatte. Noch bevor R das Untergeschoß umgebaut hatte. 

Bu meinte: "Ich gehe jetzt auch schlafen!", Sie ging auf den Gang hinaus, um zur hinteren Wohnung zu gelangen. Da rief meine Mutter dem Kind zu: "Jetzt ist sowieso Bu da, du brauchst nun keine Angst haben!" So wie die Wohnung real angelegt war, hätte sich das Kind nicht in der Nähe von Bu befunden, aber im Traum war es so. "Ja, gut. Jetzt schlafe ich!", kam die Antwort. Deshalb konnte meine Mutter ihren Platz bei der Türe verlassen und kam zu mir. Ab da sah es überhaupt ganz anders als real im Haus aus. 

Auf dem Boden lag blutiges Fleisch, was den ganzen Boden verschmutzte. Ich roch das Blut. Der Geruch war zum Kotzen. Eine Puppe, die ähnlich wie eine Barbiepuppe aussah, lag ebenfalls auf dem Boden und war voll Blut. Vor mir war ein Wasserhahn. Ich drehte ihn auf, nahm die Puppe und wusch sie. Dabei fiel mir auf, sie hatte rotes Haar. Angeekelt vom vielen Blut auf der Puppe, versuchte ich sie zu säubern. 

Ein Mann war plötzlich da. Er sprach von einem jungen Mädchen, als wäre sie vorher da gewesen und hätte sich mit ihm einen Scherz erlaubt. Ob das im Traum wirklich passiert war, oder nur den Eindruck erweckte, weiß ich nicht. Wir hatten ihn aufgeweckt. Der Mann sah zum Fenster hinaus. Man konnte sehr weit sehen, deshalb glaube ich, wir waren am Meer, oder auf dem Meer. Auch weil er eine sehr elegante, weiße Uniform trug, kam ich auf diese Idee. Er lachte. Offenbar sah er nun etwas, das er sonst nicht bemerkt hätte. "Sie greifen an!", rief er. Wahrscheinlich war er der Oberbefehlshaber. Uns hatte er es zu verdanken, rechtzeitig reagieren zu können. Dann machte er noch einen Scherz, der sich auf dasMädchen bezog. Es war klar, dass es nun gefährlich wurde, weil ein großer Angriff bevor stand.

 

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