Offenbar hatte ich kleine Kinder, die mit anderen Kindern spielten. Es war schon spät und die Kinder sagten, sie müssten nach Hause. Ich bot ihnen an, noch Brote bei uns zu essen. Aber sie meinten, die Mutter sitze zu Hause und warte auf sie. Die Familie stammte aus dem Ausland und sie waren vermutlich Moslems. Deshalb hatten sie wenig Kontakt mit anderen Menschen. Nun kam ich auf die Idee, sie könnten doch die Mutter holen und gemeinsam mit ihr noch bei uns essen. Im Garten sei es schön. Offenbar war es warm, man konnte draußen sitzen. Der Garten war jedoch nicht unser richtiger Garten und vermutlich auch nicht der alte, den wir verkauft hatten.
Plötzlich war die Mutter da. Vermutlich sah ich auch ihren Mann, aber nur kurz. Kinder und Mutter hatten sich zu uns gesetzt und aßen Brot. M hatte viele Schnitten gemacht. Wahrscheinlich weil er zuvor Besuch gehabt hatte. Darüber sprachen wir kurz. Leider habe ich vergessen was wir sagten.Es gab normales Brot, aber auch süßes, mit Rosinen darinnen. Die Frau wählte das Süße. "Wie komme ich hierher?", sagte sie und meinte damit, wie sie denn zu einem solchen Haus kommen könne. "Nur Reiche wohnen hier.", fuhr sie fort. Worauf ich antwortete: "Nein, das sind zum Teil ganz normale Leute. Viele haben ihr Haus geerbt."
Ich wurde wach, stand kurz auf und schlief später weiter. Da hatte ich dann noch einen Traum.
M (?) war Bundeskanzler geworden. Viele Leute waren da. Es war laut und unruhig, wie nach einer Wahl. Wo wir waren weiß ich nicht. Bevor er das Amt antreten konnte, musste er seinen Penis in heißes Wasser tauchen. Das wurde immer so gemacht. Jemand sagte "175 (oder 145) Grad Celsius". Damit war die Wassertemperatur gemeint. (An sich real ja gar nicht möglich.) Eine weitere Person musste das auch tun. "Hat er es schon gemacht?", fragte ich. "Nein!", kam die Antwort. "Willst du das wirklich tun?", fragte ich ihn. Er wollte, weil er musste. Das konnte er sich offenbar nicht aussuchen. "Eines kann ich dir jetzt schon sagen: Ich will niemals Bundeskanzlerin werden!", meinte ich, weil ich nicht bereit gewesen wäre, mich so foltern zu lassen.
Er bereitete sich nun vor. Ich musste vorher noch etwas von seinem Penis entfernen. Es sah aus wie eine ganz normale Verpackung, die man abziehen kann. Ähnlich wie ein Pflaster. Es war heiß. Deshalb fiel es mir schwer, es abzuziehen. "Du gehst aber hinüber, oder ich gehe hinüber, wenn du es machst! Ich will nicht dabei sein.", erklärte ich ihm besorgt. Mit hinüber meinte ich wohl ein anderes Zimmer, oder eine andere Wohnung. Das war nicht so ganz klar.
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