Dienstag, 2. Dezember 2025

Im Iran

 Ich war im Iran. Offenbar kam ich auf eine seltsame Idee. Auf die Haube eines Buben schrieb ich etwas. Es war kein aufregender Text. Nur ein paar Worte. Später schrieb ich auch etwas auf die Haube eines anderen Buben. Als ich zu einer Gardarobe kam, sah ich die Hauben neben anderen  Hauben auf Haken hängen. 

 Ich sah teilweise Lateinschrift, teilweise aber auch arabische Schrift.  

So ähnlich sah die Kappe aus.

Bei den beiden von mir beschriebenen, klebte jeweils ein Papier mit roter Schrift. Das bedeutete, diese Kinder seien gefährlich für das Regime. Jetzt machte ich mir Vorwürfe. Doch einige Zeit danach wurden die Warnungen wieder entfernt. Die Kinder waren jetzt in Sicherheit. Vermutlich weil ich als nicht gefährlich eingestuft wurde.

Montag, 1. Dezember 2025

The Point of no return

 The Point of no return ...

Das sagte jemand und ich versuchte zu verstehen, was damit gemeint war. Eigentlich waren das mehrere Punkte, die von einigen Leuten miteinander verbunden wurden. Sie suchten gezielt nach diesen Punkten und stellten die Verbindung zwischen ihnen her. Das sollte ein Schutz sein. Ich war mir nicht sicher, ob das was ich sah, tatsächlich in einer Landschaft war, oder doch eher in meinem Körper. Mich beschäftigte diese Frage sehr. 

Freitag, 28. November 2025

Ich hatte ein Pferd

 Offenbar hatte ich ein armes Pferd bekommen, für das ich nun sorgen wollte. Es war am Anfang einsam und das wollte ich nun ändern, indem ich es zu einer Gruppe Pferde ließ, die im Lainzer Tiergarten lebten. Zeitweise holte ich es aus der Gruppe und ließ es von Kindern streicheln. Das gefiel ihm. Ich frug nach, ob ich im Lainzer Tiergarten auf dem Pferd reiten dürfe. Die Person bei der ich mich erkundigte fragte mich, ob ich überhaupt reiten könne. Das konnte ich nicht, wollte es jedoch lernen. Auch Sattel hatte ich keinen. Plötzlich fiel mir ein, ich hatte doch das Haus verkauft und würde jetzt nicht mehr in der Nähe vom Lainzer Tiergarten wohnen. Wie könnte ich das Pferd unbeschadet zu mir nach Hause bringen und später wieder in den Lainzer Tiergarten? Diese Frage beschäftigte mich.

Donnerstag, 27. November 2025

Bartl

 Wir waren in Schweden vermutlich in Stockholm. Genau weiß ich nicht wer aller mit mir dort war. Anfangs gingen wir nur zu zweit herum. Die anderen waren im Hotelzimmer. Alleine hätte ich mich verirrt. Enorm viele Menschen drängten sich in den Straßen. Ich wollte noch in einen Spar gehen. Dort stieß ich fast mit einem Mann zusammen. Er wunderte sich weil ich ihn nicht erkannte. Offenbar hätte ich ihm fast das Schienbein gebrochen. Das hatte mit meinem Schuh zu tun. Er war aber deswegen nicht böse. Dann erzählte er mir noch, F wolle auch nach Schweden fahren. "Da muss ich ihm sagen dass du auch da bist!" meinte ich. Wie heißt du denn? "ich bin der Bartl!" Mir fiel spontan der Spruch ein, jemandem zeigen wo der Bartel den Most holt. Es wäre gut, einen ganzen Sommer in Schweden zu verbringen, dachte ich. Dann würde ich mich dort nicht mehr verlaufen. Ich ging weiter. 



Anmerkung: Ich weiß jetzt natürlich nicht, wie ich diesen Spruch verstehen soll. Da der Bartl (Barthl) im Traum eine Person darstellt, neige ich zur jüdischen Erklärung. https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/wo-der-barthel-den-most-mit-dem-brecheisen-holt/

Donnerstag, 13. November 2025

Angriff der Russen?

 Ich war ganz sicher nicht in dem Haus, in dem wir heute wohnen. Vielleicht war es unser altes Haus, aber sicher ist das auch nicht. (Das alte Haus existiert nicht mehr.) In der Wohnung waren mehrere Personen, mit denen ich mich unterhielt. Wir sprachen gerade über Diebe, die in Geschäften stehlen würden. Dabei ging es um bestimmte Personen. Als ich zufällig aus dem Fenster sah, bemerkte ich einige Frauen, die gerade vorbei gingen und die wir erwähnt hatten. Ich sagte gerade : "Ich muss endlich die Fenster putzen!" Dabei fiel mir auf, dass sie nicht nur schmutzig, sondern auch ziemlich schäbig aussahen und dass Staub auf dem Fensterbrett lag. Den Staub blies ich weg. 

 Die Frauen kamen zum Fenster. Wir öffneten es und jemand von uns unterhielt sich mit ihnen. Vorwürfe machten diese Personen den Diebinnen ihnen keine. Die Frauen beugten sich durch das Fenster ein wenig ins Innere, sodass sie das gesamte Wohnzimmer mustern konnten. Was sie ausgiebig taten. Offenbar konnte man direkt von der Straße aus zum Fenster kommen und man befand sich mit dem Fenster auf gleicher Höhe. Darüber dachte ich nach, weil das jetzt (im neuen Haus) ja nicht möglich gewesen wäre. Unser Haus sieht ganz anders aus als das Haus im Traum. Das wurde mir so halb bewusst. 

Draußen war plötzlich viel los. Große Unruhe und Hektik, Aufregung, Vorbereitungen auf etwas, von dem man uns nicht sagte was es war. Ich wollte zu einem Mann, der eine wichtige Position hatte, schon spöttisch sagen :"Na, greifen die Russen schon an?", tat es dann aber lieber doch nicht. Um einen militärischen Angriff schien es sich nämlich nicht zu handeln. Aber es war offesichtlich etwas Großes im gange. Etwas Gefährliches für unser Land. Die Gefahr schien sich jedoch im Inneren zu befinden.

Sonntag, 9. November 2025

Hypnose

 Gemeinsam mit einer Frau (meine Mutter?) ging ich zu einer Hypnose Show. Ich war überzeugt, nicht hypnotisierbar zu sein. Der Hypnotiseur erzählte etwas. Plötzlich machte die Frau neben mir seltsame Bewegungen. Sie beugte im Sitzen den Oberkörper immer wieder vor und zurück und meinte dann: "Jetzt habe ich schon genug! Es dauert zu lange." In Wahrheit war sie schon in einem Trancezustand. 

Ich sah nun seltsame Bilder im Kopf. Fantasiegestalten wie kleine bunte Tiere und andere Lebewesen, die real nicht existieren. Sie bewegten sich. Es dauerte ziemlich lange bis ich begriff, dass ich auch in Trance war. Alles sah seltsam aus und ich konnte damit gar nichts anfangen. Es war mir nicht klar, ob andere meinen Zustand bemerkten. Führte man mich vor, wie das bei solchen Shows oft der Fall ist? Also war es ein eher ungewöhnlicher Zustand, weil ich sehr wohl so weit bewusst war, dass ich bemerkte, wie absurd das was ich sah, eigentlich war.

Samstag, 8. November 2025

Studium

 Offenbar hatte sich etwas verändert. Ich dachte Y würde wieder bei uns wohnen wollen, was aber nicht sicher war. Sie erzählte mir, dass sie jetzt studieren würde. Das beschäftigte mich, weil es unklar war, wie sie das finanziell hinbekommen könnte. Ich stellte mich darauf ein, sie zu unterstützen. 



Im Iran

 Ich war im Iran . Offenbar kam ich auf eine seltsame Idee. Auf die Haube eines Buben schrieb ich etwas. Es war kein aufregender Text. Nur ...