Donnerstag, 13. November 2025

Angriff der Russen?

 Ich war ganz sicher nicht in dem Haus, in dem wir heute wohnen. Vielleicht war es unser altes Haus, aber sicher ist das auch nicht. (Das alte Haus existiert nicht mehr.) In der Wohnung waren mehrere Personen, mit denen ich mich unterhielt. Wir sprachen gerade über Diebe, die in Geschäften stehlen würden. Dabei ging es um bestimmte Personen. Als ich zufällig aus dem Fenster sah, bemerkte ich einige Frauen, die gerade vorbei gingen und die wir erwähnt hatten. Ich sagte gerade : "Ich muss endlich die Fenster putzen!" Dabei fiel mir auf, dass sie nicht nur schmutzig, sondern auch ziemlich schäbig aussahen und dass Staub auf dem Fensterbrett lag. Den Staub blies ich weg. 

 Die Frauen kamen zum Fenster. Wir öffneten es und jemand von uns unterhielt sich mit ihnen. Vorwürfe machten diese Personen den Diebinnen ihnen keine. Die Frauen beugten sich durch das Fenster ein wenig ins Innere, sodass sie das gesamte Wohnzimmer mustern konnten. Was sie ausgiebig taten. Offenbar konnte man direkt von der Straße aus zum Fenster kommen und man befand sich mit dem Fenster auf gleicher Höhe. Darüber dachte ich nach, weil das jetzt (im neuen Haus) ja nicht möglich gewesen wäre. Unser Haus sieht ganz anders aus als das Haus im Traum. Das wurde mir so halb bewusst. 

Draußen war plötzlich viel los. Große Unruhe und Hektik, Aufregung, Vorbereitungen auf etwas, von dem man uns nicht sagte was es war. Ich wollte zu einem Mann, der eine wichtige Position hatte, schon spöttisch sagen :"Na, greifen die Russen schon an?", tat es dann aber lieber doch nicht. Um einen militärischen Angriff schien es sich nämlich nicht zu handeln. Aber es war offesichtlich etwas Großes im gange. Etwas Gefährliches für unser Land. Die Gefahr schien sich jedoch im Inneren zu befinden.

Sonntag, 9. November 2025

Hypnose

 Gemeinsam mit einer Frau (meine Mutter?) ging ich zu einer Hypnose Show. Ich war überzeugt, nicht hypnotisierbar zu sein. Der Hypnotiseur erzählte etwas. Plötzlich machte die Frau neben mir seltsame Bewegungen. Sie beugte im Sitzen den Oberkörper immer wieder vor und zurück und meinte dann: "Jetzt habe ich schon genug! Es dauert zu lange." In Wahrheit war sie schon in einem Trancezustand. 

Ich sah nun seltsame Bilder im Kopf. Fantasiegestalten wie kleine bunte Tiere und andere Lebewesen, die real nicht existieren. Sie bewegten sich. Es dauerte ziemlich lange bis ich begriff, dass ich auch in Trance war. Alles sah seltsam aus und ich konnte damit gar nichts anfangen. Es war mir nicht klar, ob andere meinen Zustand bemerkten. Führte man mich vor, wie das bei solchen Shows oft der Fall ist? Also war es ein eher ungewöhnlicher Zustand, weil ich sehr wohl so weit bewusst war, dass ich bemerkte, wie absurd das was ich sah, eigentlich war.

Samstag, 8. November 2025

Studium

 Offenbar hatte sich etwas verändert. Ich dachte Y würde wieder bei uns wohnen wollen, was aber nicht sicher war. Sie erzählte mir, dass sie jetzt studieren würde. Das beschäftigte mich, weil es unklar war, wie sie das finanziell hinbekommen könnte. Ich stellte mich darauf ein, sie zu unterstützen. 



Sonntag, 2. November 2025

Eine schreckliche Tragödie

War ich in einen Tsunami geraten? Oder war es doch etwas anderes?
 

 Ich war im Wasser. Es war total schmutzig. Man konnte nichts darin erkennen, obwohl es nicht tief war. Als wäre lauter Schlamm aufgerührt worden. Aber ich spürte verschiedene Gegenstände.  Möbel und Hausrat schwamm im Wasser herum. Daran stieß ich mich ständig. Das legte den Schluss nahe, dass es eine arge Überschwemmung gegeben hatte. Vielleicht durch einen Tsunami ausgelöst? Dagegen sprach aber das flache Gewässer, das voll Schlamm war. Wo ich war weiß ich leider nicht. Vielleicht handelte es sich doch bloß um eine Schlammlawine?

Freitag, 31. Oktober 2025

Sturz von einem Turm

 Ich war in Wien unterwegs. Jemand hatte sich von einem Turm in den Tod gestürzt. 0b es der Stephansdom war, weiß ich nicht mehr genau. Aber ich glaube mich dunkel daran zu erinnern. Vermutlich war dieses Wissen eine Erinnerung im Traum. Es ging nämlich um eine andere Person, die von ziemlich weit oben, unfreiwillig in die Tiefe stürzte. Um welchen Turm es sich im zweiten Fall handelte, weiß ich nicht mehr. Der Traum war zu lang, um sich alles zu merken. Zum Schluss fiel auch noch jemand anderes aus einem Fenster, aber nicht von so hoch oben. 

 Mich regte alles maßlos auf. 

Das alles passierte, während ich meine Mutter suchte. Zufällig ging ich in ein Kaffeehaus. Ich hatte 2 kleinere Kinder, denen ich etwas zu Essen mitbringen wollte, weil wir nichts zu Hause hatten. Sie waren sehr hungrig. Die Kellnerin meinte, die Frau P (meine Mutter) sei auch da. Sehen konnte ich sie nicht. Mich wunderte, dass die Kellnerin genau wuste wer meine Mutter war und wie sie hieß. Offenbar war sie dort Stammkundin. Ich war jedoch noch nie dort gewesen. 

 Ich nahm zwei Kekspackungen und meinte, die Kellnerin solle es der Frau P. verrechnen. Doch meine Mutter war doch schon weg. Ich nahm trotzdem zwei Packungen, indem ich durch ein offenes Fenster griff. Sie solle die Kekse reservieren, sagte ich zu ihr, obwohl es einen ganzen Stoß davon gab. 

Danach suchte ich weiter nach meiner Mutter. Schließlich ging ich in ihre Wohnung. Dort fand ich eine alte Kassette mit wenig Schmuck. Sofort dachte ich, die Frau wäre ausgeraubt worden, weil die Kassette fast leer war. Von der Mutter war zuerst nichts zu sehen. Doch plötzlich tauchte sie auf. (real ist meine Mutter schon vor Jahren verstorben) Ebenfalls war da auf einmal ein mir fremder Mann, der mir suspect erschien. Sie kannte und vertraute ihm. Mir war seine Anwesenheit gar nicht recht.

Mittwoch, 29. Oktober 2025

Aufruhr in China

 Ich glaube was ich sah war mehr Symbol, als reales Sehen. 

Ich einer chinesischen Provinz gärte es. Es ging um Demokratie, nach der die Menschen verlangten. Ich sah wie sich die Massen bewegten. Wie eine Kreisbewegung wurde das dargestellt. 

 Einige Leute die sich an dem Aufstand beteiligten, bzw. ihn angezettelt hatten, waren wichtige Persönlichkeiten. Darunter war eine Frau, die zur Regierung gehörte. Noch lief alles eher verdeckit ab. Man regt sich auf, wollte etwas ändern, zögerte aber doch imemr wieder, wenn es darauf ankam. Immer wieder wurde daran gedacht, auch offen zu revoltieren aber die Leute schreckten immer wieder zurück, aus Angst vor den Konsequenzen, falls es schief gehen würde und man das Ziel nocht erreichen könne. 

Die wichtige Frau wagte es dann doch spontan. Sie hatte großen Einfluss auf das Geschehen und vermutlich auch auf die Beteiligten. Es sah aus, als würde sie etwas in diesem Kreis abschneiden. (Auf dem Bild als schwarze Linie dargestellt.) Nun war der Bann gebrochen und der Aufstand voll im Gange.

Dienstag, 28. Oktober 2025

Ein zum Teil verwirrender Traum - Kochtopf ins Telefon geben?

 Mehrere Personen hatten etwas Technisches hergestellt. Es war klein. Jeder von ihnen hatte etwas eigenes gemacht. Einer fiel mir auf, weil sein Produkt rot und schwarz enthielt. Vielleicht auch noch eine weitere Farbe. Alles war für mich extrem anstrengend. Ich weiß jedoch nicht mehr genau wieso. Vermutlich weil ich zu verstehen versuchte, was diese Leute machten. 

Ein großes altes Messer spielte eine Rolle. Es tammte anscheinend aus unserer Küche. Als ich es in die Hand nahm, merkte ich wie schmutzig es war. Etwas klebte darauf. Ich konnte das Zeug nicht entfernen. Es sah aus als habe jemand damit eine Torte geschnitten und es danach einfach zurück gelegt. M war sofort der Meinung, ich sei das gewesen. Das stritt ich ab. 

Wir fuhren zur alten Volksschule von S. Dort wollten wir uns mit ihr treffen. Ich rief sie an. Als wir kamen war sie schon da. Ich war eigentlich schon vor ihr da. Ziemlich verwirrend. In der Hand hielt ich ein weißes Kabel und ein Telefon. Ein Telefon, wie man es für den Festnetzanschluss verwendet. Beides wollte ich nun miteinander verbinden. Dann fiel mir ein ich bräuchte dazu auch noch einen Kochtopf. Hatte ich ihn verloren? Eben noch hatte ich einen gehabt. Oder bildete ich mir das bloß ein? Wozu brauchte ich ihn denn einen Kochtopf eigentlich? Sollte ich ihn ins Telefon hinein geben? Der würde doch gar nicht ins Telefon passen? Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ratlos stand ich samt Kabel und Telefon da und wusste nicht, was ich damit anfangen sollte.

Angriff der Russen?

 Ich war ganz sicher nicht in dem Haus, in dem wir heute wohnen. Vielleicht war es unser altes Haus, aber sicher ist das auch nicht. (Das ...