Gemeinsam mit M war ich in einem türkischen Geschäft. Es war winzig und sah ähnlich aus, wie früher die Greißler. Ein Mann verkaufte. M hielt ihm einen Bund Kräuter hin und fragte was die kosten würden. Der Mann meinte: "37!" (Zumindest glaube ich mich richtig zu erinnern.) Doch M sagte: "Nein! 27!" Ich weiß nicht ob damit Cent gemeint waren, oder Euro. Der Verkäufer blieb aber dabei und M ging verärgert weg. Dann sah ich im Regal nach. Es stand tatsächlich 37 bei einem Bund Kräuter, aber ich war mir sicher, dieser Preis würde für die anderen Kräuter nicht gelten. Leise flüsterte ich M zu, der sich noch direkt vor der Tür befand: "Du hast Recht!" Zu dem Verkäufer sagte ich jedoch nichts. Der begann nun mit mir zu reden. Sein Deutsch war derart schlecht, dass ich ihn kaum verstehen konnte. Er sagte etwas von einem schwarzen Popo und von sitzen, was ich mit drohender Haftstrafe interpretierte, aber auch etwas das scheinbar den Sinn ergab, M würde sterben, weil jemand ihn töten wolle. Sicher konnte ich mir nicht sein, so schlecht drückte der Mann sich aus. Jedenfalls spürte ich deutlich die feindselige Haltung meines Gesprächspartners. Kam die Bedrohung von ihm, oder wusste er nur davon und sprach sie aus, weil er M hasste?
Psi-Traumsammlung
Von Zeit zu Zeit lösche ich ältere Träume auf diesem Blog. Sie werden dann als Buch veröffentlicht. Die aktuellen Traumerfüllungen finden Sie hier https://traumerfuellungen.blogspot.com/ Alles über die Traumstudie auf http://psi17.jimdoweb.com
Dienstag, 23. Dezember 2025
Handelte es sich um eine Todesdrohung?
Montag, 22. Dezember 2025
Ich schnitt mir Teile der Zehen ab
Mehrere Leute waren anwesend. Vermutlich befanden wir uns in einem Waggon. Ich saß da und schnitt mir gerade die oberen Glieder der Zehen des linken Fußes ab. Ein Mann setzte sich neben mich. Eigentlich bemerkten die Leute nicht was ich tat, trotzdem sagte jemand laut: "Die schneidet sich die Zehen ab!" Die anderen ignorierten das Gesagte und ich tat weiter. Schmerzen empfand ich keine. Nun waren auf dem linken Fuß schon alle Zehen gleich lang. Das sah interessant aus. Gerade wollte ich mit der großen Zehe am rehten Fuß beginnen. Die störte mich ganz besonder und deshalb wäre ich froh gewesen, diesen Teil endlich los zu werden. Doch plötzlich bekam ich Bedenken, weil ich eine Infektion befürchtete. Deshalb stieg ich aus. Jetzt wollte ich unbedingt sofort ein Desinfktionsmittel kaufen. Nur wusste ich leider nicht, wo ich eines bekommen konnte. Zwei Richtungen konnte ich einschlagen, für eine entschied ich mich.
Dienstag, 16. Dezember 2025
Ich suchte Arbeit
Heute hatte ich einen Traum, der sich in diesem Leben mit Sicherheit nicht mehr erfüllen wird.
Ich wollte wieder arbeiten gehen und stellte mich deshalb gleich in zwei Buchhandlungen vor. Für diese Arbeit sei ich sehr gut geeignet, dachte ich. Keine dieser Buchhandlungen hatte freie Stellen ausgeschrieben. In der ersten sprach ich einen jungen Mann an, der dort arbeitete. Es sah gut aus, aber ich ging wieder und versuchte in der anderen Buchhandlung auch mein Glück.
Gleich könne ich nicht beginnen, meinte ich, denn ich sei gerade im Krankenstand. Dann dachte ich nach wie ich mich möglichst schnell abschreiben lassen könne. Wieder geriet ich an einen jungen Mann, der ebenso suffisant lächelte wie der andere. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Plötzlich bemerkte ich mein Outfit. Ich trug genau die Sachen, welche ich zu Hause im Bett angehabt hatte. Ein T-Shirt ohne Ärmel, bei dem die Brust heraus hing und eine enge schwarze Hose. Das war mir jetzt aber peinlich. Deshalb verabschiedete ich mich so schnell wie möglich.
Montag, 15. Dezember 2025
Handy wurde kaputt
Heute hatte ich zwei Träume, weil ich zweimal geschlafen habe. Dazwischen war ich wach.
M wollte für immer fortgehen. Er verabschiedete sich zwar nicht, aber ich wusste es. Ein wenig zweifelte ich zwar, aber mein Wissen stellte sich als echt heraus. Leider hatte ich ein großes Problem. Ich war so müde, dass ich die Augen nicht öffnen konnte. Ein Gespräch war deshalb nicht wirklich möglich. Trotzdem sah ich im Wohnzimmer mehrere Koffer und große Taschen stehen, in die er alles was ihm gehörte, verpackt hatte. Ihn sah ich aber nicht. Diese Koffer kannte ich gar nicht, was mich sehr wunderte. Gleichzeitig lag ich im Bett, was ja unlogisch war, denn da hätte ich selbst mit offenen Augen nicht sehen können, was sich im Wohnzimmer befand. Wahrscheinlich sagte er, dass er nun gehen würde. Das ist aber nicht ganz sicher. Ich rief ihm zu: "Leg den Schlüssel auf den Tisch!" Das wiederholte ich mehrmals, weil er nicht reagierte. Ich wollte nicht, dass er später einfach so wieder ins Haus kommen könnte.
Der zweite Traum
Alles war bunt, fröhlich und auch seltsam. Eine Gruppe Kamele ging im Kreis um einen Pfosten herum. Ich dachte sie würden so wie Chelsea wirken. Danach sah ich von Ferne eine Ansammlung von Menschen. Eine Hochzeit sollte stattfinden. Einige Leute kannte ich. Auch B war da, aber es war nicht klar, ob es ihre Hochzeit war. Als ich noch ziemlich weit entfernt war, wollte ich das Szenario mit dem Handy filmen. So wie ich zuvor die Kamele gefilmt hatte. Meistens funktionierte es nicht, dann ging es doch wieder. Abwechselnd ja, dann wieder nein. "Ich muss mir ein neues Handy kaufen!", meinte ich. Offenbar war das alte kaputt, oder es würde schon bald den Geist aufgeben. Jemand versuchte mir zu helfen. Ging trotzdem nicht.
Auch bei der Hochzeit gab es eine Szene, wo Tiere (?) im Kreis gingen. Vielleicht war es auch ein Zirkus? Das konnte ich nicht genau erkennen. Menschen waren jedenfalls auffällig gekleidet, vielleicht verkleidet? Hätte auch eine prunkvolle Theateraufführung sein können. Vielleicht waren aber auch nur Schwule und Lesben, die sich verkleidet hatten.
Mich ärgerte, dass meine Fotos und Filme nichts wurden. Wie sollte ich das alles anderen Menschen zeigen? Offenbar war mir nicht klar, dass ich träumte und im Traum eben keine Aufnahmen machen konnte. Die verschiedenen Bilder überlagerten einander teilweise, sofern überhaupt welche gemacht werden konnten.
Ein Mann saß an einem Computer. Jemand sagte ihm, dass eine bestimmte Internetmeldung gestoppt werden solle. Er tippte etwas ein. "Jetzt kommt es nicht an!", meinte er. Offenbar gab es Leute, die auf diese Weise Zensur übten. Es schien sich um eine Behörde, oder um einen Geheimdienst zu handeln. Es konnte jedem passieren, zensuriert zu werden. Auch wenn es keine strafbaren Inhalte waren, die man hochladen wollte.
Freitag, 12. Dezember 2025
Hinweis auf Wiedergeburt?
Mein Onkel und meine Tante (real verstorben) saßen in einem Garten. Ich glaube nicht, dass es sich um unseren alten Garten handelte, der real bereits verkauft wurde. Aber auch unser derzeitiger Garten war es nicht. Während wir sie erkannten, erkannten sie uns nicht. Sie wirken wie früher und es schien ihnen gut zu gehen. Obwohl wir direkt bei ihnen waren, konnten wir mit ihnen aus einem unverständlichen Grund nicht kommunizieren. Wir beobachteten eine Krähe, die frech direkt vor uns, mehrmals eine Fensterscheibe hinunter rutschte, die schräg angebracht war. Sie fand das offensichtlich lustig.
Montag, 8. Dezember 2025
Traum ohne jedwedes Leben.
Ich war nicht wach aber ich schlief auch nicht
richtig. Es gab keine Lebewesen und keine Vegetation. Nur etwas
ähnliches wie Gestein und Erde. Sicher bin ich mir da aber auch nicht. Als würde etwas nach unten triften, fühlte es sich an. Das
ging stundenlang so und es wirkte sehr quälend. Zeitweise versuchte ich diese Bewegung nach unten zu
forcieren, wenn ich das Gefühl hatte es würde stoppen, denn das fühlte
sich schlecht an. Verzweifelt versuchte ich das alles zu verstehen. Was war das? Was bedeutete das? Zeitweise versuchte ich mich davon zu lösen, dann wieder geriet ich stärker in das Geschehen. Das im eigentlichen Sinn gar kein Geschehen war.
Später begann ich dann richtig zu träumen: Ich fuhr zum ÖAMTC weil ich tanken wollte, tat aber dann etwas
anderes. Ich befand mich in einem großen Gebäude, in einer großen Halle. Was genau ich machte, weiß ich nicht. Jedenfalls unterhielt ich mich mit einem Mann, der dort arbeitete. In dem Gebäude gab es mehrere Straßen. So wie in einem Parkhaus. Verwirrend. Eine dieser Straßen führte zur eigentlichen Tankstelle. Verzweifelt sah ich mich um. Welche Straße war die richtige? Ich wusste es nicht. Ich war froh
als ich aufwachte, weil ich nicht zur Tankstelle finden musste.
Dienstag, 2. Dezember 2025
Im Iran
Ich war im Iran. Offenbar kam ich auf eine seltsame Idee. Auf die Haube eines Buben schrieb ich etwas. Es war kein aufregender Text. Nur ein paar Worte. Später schrieb ich auch etwas auf die Haube eines anderen Buben. Als ich zu einer Gardarobe kam, sah ich die Hauben neben anderen Hauben auf Haken hängen.
Ich sah teilweise Lateinschrift, teilweise aber auch arabische Schrift.So ähnlich sah die Kappe aus.
Handelte es sich um eine Todesdrohung?
Gemeinsam mit M war ich in einem türkischen Geschäft. Es war winzig und sah ähnlich aus, wie früher die Greißler. Ein Mann verkaufte. M hie...
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Eigentlich möchte ich meine Träume derzeit nicht veröffentlichen. Aber weil ich gerade ein Experiment begonnen habe, veröffentliche ich sie...
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Wo ich war, weiß ich nicht. Auf jeden Fall war ich nicht zu Hause. Der Traum begann mit einer Szene, an die ich mich nur dunkel erinnere. E...
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Ich war nicht wach aber ich schlief auch nicht richtig. Es gab keine Lebewesen und keine Vegetation . Nur etwas ähnliches wie Gestein ...
