Mittwoch, 1. Oktober 2025

Geheimdienstversammlung

 Heute konnte ich nach langer Zeit wieder ziemlich tief und lange schlafen, wenn auch mit Unterbrechungen. Das zeigt, dass sich eine Spannung in mir gelöst hat. Warum auch immer. 

Ich befand mich in einem Haus mit mehreren Stockwerken. Ich war in einem der oberen Stockwerke. Offenbar war ich damit beschäftigt, Eis in Schalen zu verteilen. Das wollte ich dann Kindern bringen, die sich in einem Stockwerk weiter unten befanden. Unter ihnen waren auch meine Kinder. Wir küssten einander auf die Wangen, ich weinte gerührt und sagte: "Ich bin so froh, so brave Kinder zu haben!" Auch imTraum schien sich eine Spannung gelegt zu haben, die zwischen uns bestanden hatte. 

Eine Frau mit einem sehr kleinen Kind kam. Ihr Name wurde genannt, ich konnte ihn mir aber nur kurz merken, weil der Traum weiter ging. Das Kind spielte alleine in einem Raum, weil die Mutter bei uns arbeitete. Aber die Mutter konnte ihr Kind sehen. Z wollte ein bestimmtes Eis. Ich glaube Bananeneis, bin mir aber nicht sicher. Mich wunderte ihre Wahl weil ich bisher gedacht hatte, sie habe andere Vorlieben. Auf dem Eis, das ich flach streichen solle, wünschte sie sich einen bestimmten Text, den sie mir diktierte. Den vergaß ich im Traumverlauf auch wieder. Später fragte ich sie noch danach. Den Text vergaß ich aber als ich aufwachte und ich kann mich leider nicht daran erinnern. 

Jemand unterbrach meine Tätigkeit. Ich solle jetzt endlich hinunter kommen. Es gab ein Meeting an welchem ich teilhaben sollte und jetzt war es schon sehr spät, es war schon längere Zeit über in vollem Gange. Angehörige von einem, oder mehreren Geheimdiensten waren anwesend. Sie unterhielten sich. Ich entschuldigte mich, weil ich nicht gekommen war. Eigentlich unterhielt ich mich auf Englisch mit den Leuten, ich konnte auch sehr gut Englisch, weil ich fleißig gelernt hatte, aber in Wahrheit sprachen wir Deutsch. Das fiel mir sogar im Traum auf. 

Ein Mann sprach ziemlich abfällig über mich. Er würde nicht wollen, dass ich dazu gehöre. Andere wollten das aber. Als ich ihm ins Gesicht sah bemerkte ich, dass er dort ganz blasse Tattoos hatte. Eines zeigte die US-Flagge, eines die israelische, aber was die dritte Flagge bedeutete weiß ich nicht. Vielleicht war sie unwichtig für den Traum, denn ich konnte sie zwar sehen, aber ich dachte nichts dazu. Ich machte in seine Richtung ein abschätziges Geräusch, zeigte halb die Zunge und bewegte den Kopf hin und her. Mir war seine Ablehnung egal, das machte ich ihm auf diese Weise klar. Zu meinem größten Erstaunen war er nicht verärgert, sondern lachte sogar ein wenig. Er hatte plötzlich nichts mehr gegen mich. 

Was genau diese Leute von mir erhofften, habe ich vergessen. Im Traum wusste ich es jedoch ganz genau. Kurze Zeit später ging ich wieder nach oben, weil ich das Eis noch fertig portionieren und verteilen wollte.

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